Mario Götze mein Bester Freund und mein Traummann

48 Die unbekannte Nummer

Marios Sicht:

(D) "Ist er eigentlich im Knast?" fragte mich David, als Katharina und ich uns lösten.
(M) "Um ehrlich zu sein, weiß ich das nicht. Seit dem wir beide die Aussage gegen ihm gemacht hatten, hatte ich weder von der Nachbarin oder von der Polizei irgendetwas gehört.
(K) "Seit wie lange war das den überhaupt her? Und womit habt ihr ihn angezeigt. Also Körperverletzung oder Vergewaltigung oder was genau?" 
Ich spürte mal wieder meine Wut in mir kommen. In glück merkte das David und antwortete für mich. 
(D) "Wir habenihn wegen beidem angezeigt. Du warst noch im Krankenhaus, als er dich in deinem Haus besuchen gekommen war und dich zusammen gechlagen hatte.
(K) "Okay" murmelte sie vor sich hin,: "Irgendwie ist das von ihm nicht typisch." 
(M &D) "Was meinst du damit?" fragten ich und David völlig verwirrt.
(K) "Normalerweise nihmt er die Leute die ausgesagt hatten gefangen bei sich und foltertert die so lange bis sie endlich ruhe geben und nichts mehr was sagen wollen oder können. Wer halt immer noch stand hält wird umgebracht und wird irgendwo begraben wo niemand, den jenigen finden kann."
(D) "Krass....Ich weiß nicht ob die Wunde zu frisch ist, aber warum läst dich das alles völlig kalt?"
(K) "Ich bin schon lange im Geschäft, leider zu lange. Anfangs war ich natürlich dagegen, hatte mich gewehrt und so, aber Johannes war nun mal stärker als ich und wer nicht auf ihn hörte würde dafür büßen. Irgendwann beschloss er dann mich komplett mit der Folter nummer raus zu lassen und beschloss das ich als Diebin für ihn arbeiten."
(M) "Dieser Ar****, hoffentlich verreckt der im Knast." ich wurde wütender, was er alles Katharina hinzugefügt hatte... Ich könnte früher helfen!
(K) "Mario, alles ist doch ok. Ihr beide habt mir gelehrt, das ich über meine Probleme sprechen soll und um hilfe schreien soll, wenn ich ihn schwierigkeiten bin. Außerdem Mario ich fühl mich bei dir sicher." lächelte sie mir mut zu. Sie kuschelt sich an mich ran. 
(K) "Hat den eigentlich die Nachbarin dir irgendwas erzählt, das sie sich melden werden, wenn er im Knast ist?" 
(M) "Naja eigentlich hatte ich gesagt, das ich mich mit der ganzen Sache nichts zu tun haben möchte. Ich wollte damals nur meine Aussage machen und nur für dich da sein." 
(K) "Hmmm..."

Als wir bis 18:00 Uhr bei David waren, beschlossen wir zu mir nach Hause zu gehen. 
Angekommen aßen wir etwas und schauten uns einen Film an. Ich war immer noch sauer über mein Vergangenheits Ich. Was sie mir da alles erzählt bricht mir meinen Herzen. Das Schlimme ist, das der  Film, was wir grade anschauten, total unser Leben entspricht. Ich schaute deshalb auf meinen Charakter, was er alles tut um seine Frau glücklich und ihn sicherheit zu bringen. Das Ende war das einziege wo ich wirklich abschalten könnte. Das gute gewinnt immer, das wird erst einmal mein Lebensmotto sein. Ich wollte grade mit Katharina über den Film sprechen, doch sie ist scheinbar mitten im Film eingeschlafen, den sie schläft friedlich am Couch ende. 

Ich trug sie ins Bett. Als ich damit fertig war, ging ich erst einmal ins Bad und duschte mich erst einmal, da wenn ich wütend bin, duschen immer half ein kühles Kopf zu bewahren. Ich zog mir gemütliche Sachen an fürs schlafen. Doch dann klingelt mein Handy. Ich ging deshalb wieder zurück ins Wohnzimmer, da dort mein Handy liegt. Ich schaute auf dem Display und sah das eine Ubekannte Nummer mich anrief. Komisch was ruft mich jemand so spät noch an? Ich ging deshalb ran. 
"Hallo hier spricht Mario Götze. Mit wem habe cih das freundliche vergnügung?"
Ich hatte angst was ich am anderen ende der Leitung hören werde. Ist es wahrscheinlich Johannes, der mir sagen möchte du wirst dafür büßen? Oder wird er eher sagen das Katharina in den nächsten tagen besser aufpassen soll wohin sie geht und mit wem?
"Schönen guten Tag Herr Götze. Ich wollte nur dir mitteilen, das Johannes im Knast für 7 Jahre ist.
(Extra gegoogelt wie lange man deswegen ins Knast kommt. :D )

Er wird morgen die Strafe an sich nehmen und es durch ziehen müssen. Die Polizei hat uns vier Anonym gestellt, damit uns niemand was antun kann."
"Das sind ja freudige Narchicht! Danke für die Mitteilung und danke für ihre hilfe! Wenn ich fragen darf, wer sind sie nochmal?" Das war mir peinlich, ich kannte die Stimme das war klar, doch ich könnte sie nicht einordnen zu wem die gehörte. 
"Ich bin Katharinas Nachbarin, die damals mit meinem Freund ihr noch in letzter Sekunde geholfen hatte."
"Ahso dann sind sie moment.... Lisa richtig?" 
"Ja das bin ich." 
"Danke das sie sich gemeldet haben und danke für die freudige Information." bedankte ich mich nochmal.
"Kein Ding."
Wir verabschieden uns und ich ging schlafen. Ich wollte Katharina nicht aufwecken und ihr gleich alles erzählen, denn sie schläft grade friedlich.