46 Wenn meinem Besten Freund und meine freundin alleine in der Küche sind

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Katharinas Sicht:

Ich wurde durch die Sonnenstrahlen am Fenster geweckt. Erst jetzt bekam ich war das ich bei Mario geschlafen hatte, als ich ihn schlafen liegen sah, bekam ich wie üblich ein lächeln ins gesicht. Er ist so süß wenn er schläft. 
Ich stand auf und ging ins Bad um mich frisch zu machen. Als ich grade das klare Wasser in meinem Gesicht goß, nahm ich ein Geräusch in der Küche war. 
Ich ging verwirrt und schon leicht angespannt in die Küche, wo ich Marco sah, der anscheinend Teller runter geschmissen hatte. 
(K) "Was ist den hier los?" lachte ich los. Den Marcos Gesicht sah total verpeilt und verwirrt aus. 
(MR) "Tut mir leid. Ich wollte das nicht machen... Ich wollte euch eigentlich mit einem gedeckten frühstück aufwecken, doch wie du siehst bin ich ein totaler Idiot darin." er schaute verlegend zu Boden und kratzte sich am Hinterkopf.
(K) "Macht doch nichts. Gemeinsam packen wir das." lächelte ich ihn an.

Wir packten die zerbrochenen Teller in den Mülleimer und machten uns ans Werk.
Ich dachte es würde eine gute Überraschung für Mario sein, wenn ich und Marco für ihn Pfannkuchen machen, Marco hatte nichts dagegen da er eh totaler fan ist von allem Essen. :D
(K) "Marco reichst du mir mal bitte das Mehl."
(MR) "Klar." er holte die Packung Mehl und schmies mir eine Ladung ins Gesicht. Ich sah nun aus wie ein Gespenst, was wütend durch die Gegend guckte.
(K) "Marco du Arsch." ich schüttelte das ganze Mehl von meinem Körper, wie ein nasses Hund.
(MR) "Los Baby mach weitter so." neckte mich Marco und tanzte neben mich wild umher.
Ich hatte eine Idee wie ich meine Rache bekomme. Neben mir war eine Packung Eier die ich zu Marco werfe. In Glück bin ich ein guter werfer dachte ich mir, da ich alle Eier auf Marco getroffen hatte 
Marco sagte gespielt, :" Aua das tat weh!" und schmollte wie ein beleidigtes Kind vor sich hin. 
(K) "Ohh hat sich der arme Marcochen verletzt?"
Er nickte nur und schaute beleidigt zu mir rüber. 
(K) "Kommt davon, wenn man sich mit Misses Winston sich anlegt." und streckte ihn dabei meine Zunge raus.
Marco hielt meine beiden Armen fest und packte zur Krönung eine Ladung  Wasser über meinem Kopf, dabei wurde er auch nass. 

(K) "Du bist echt blöd Mister Reus!"
(MR) "Ich weiß." 
Nun kam auch Mario in die Küche und schaute uns verwirrt an. 
(K) "Das kannst du mister Reus verdanken." petzte ich.
(MR) "Du kleine Petze..." 
(MG) "Wenn meinem Besten Freund und meine freundin alleine in der Küche sind... " sagte er lachend. Stoppte aber kurz um zu sagen,:" Das räumt ihr weg, nur damit es klar ist." und verschwand um sich anscheinend im Bad sich frisch zu machen. 
(K) "Das mache ich hier nicht weg. Du hast angefangen und bis zum Schluss hier damit beigetragen." neckte ich ihm und ging mich umziehen. 

Als ich fertig angezogen war ging ich wieder in die Küche. Marcos verwirrender Blick verriet mir, dass er anscheinnd kein Plan hatte wie putzen überhaupt geht. 
Ich nahm ihm einen seiner Lappen ab und half ich dabei die Küche zu säubern. 
Da kam Mario wieder mit einer Tüte voller Brötchen. 
(K) "Warst du beim Bäcker?" 
(MG) "Ja, da ja meine Küche wie ein Sau Stahl aussah, dachte ich mir ich gehe lieber zum Bäcker."
(K) "Tut mir leid wegen deiner Küche." ich ging zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. 
(MR) "Mir tuts auch leid." meldete sich Marco zu Wort und fügte hinzu,: " Aber ich küsse dich  nicht!" 
(MG) "Das möchte ich eh nicht." lachte Mario los. 

Wir aßen und erklärten Mario wie die Schlacht los gegangen ist und was da alles passiert ist. 
Als wir fertig gegessen hatten, verabschiedeten wir uns von Marco, der wieder zurück nach Dortmund fahren muss. 
(MG) "So das ist nun erledigt, was wollen wir süßen heute so machen?" zwinkerte mir Mario zu. 
(K) "Man hast du eine guten Ausdauer." lachte ich los und setzte mich auf die Couch.  
(K) "Ich würde vorschlagen wir gehen zu David und reden mit ihm."
(M) "Ohhh nööö. Muss das sein ich will lieber was anderes machen." er setzte sich ebenfalls zu mir und küsste mich am Hals entlang. Er wusste genau, dass er mich damit kriegt, doch dieses mal nicht. 
Ich löste mich von ihm, obwohl Mario nicht ganz davon begeistert war.
(K) "Ich meins ernst. Ist es dir nicht ebenfalls wichtig, uns sich mit David zu unterhalten?"
(M) "Doch schon. Aber ich habe einfach Angst wegen seiner Reaktion." er schaute traurig auf dem Boden. 
(K) "Mario Kopf hoch, du hast es auch geschafft mich wieder zu bekommen. Also denke ich mal das du auch David beinflüssen kannst. Du bist ja immerhin Super Maio." lächelte ich ihn aufmunternt zu. 
(M) "Du bist die beste Katharina, weißt du das eigentlich?" 
(K) "Natürlich weiß ich das." zwinkerte ich. 



 

Mario Götze mein Bester Freund und mein TraummannWo Geschichten leben. Entdecke jetzt