44 Wir müssen reden

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Frohe Weihnachten und viel Spaß mit dem Kapitel ;)
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(M)
 "Wir müssen reden."
Ich überlegte was ich genau antworten soll, daher fuchtelt er besorgt mit seinen Händen vor meinen Gesicht. 
(K) "Können wir das bitte nach dem Training machen?" fragte ich schon ziemlich zucker süß. 
(M) "Wäre glaube ich besser, sonst würde es Pep bestimmt nicht dulden." Er lächelt mich an, gab mir eine Flasche von sich und ging. 
Ich trank ein Schluckhen und ging dann zu die anderen Kollegen, die grade in einem Kreis bei Pep standen. 
Wir machten jetzt richtige Spiele. 
Ich, David, Manuel (Neuer), Jerome Boateng, Thomas Müller, Mitchel Weiser, Thiago und Alonso
gegen
Mario, Robert Lewandowski, Phillip Lahm, Toni Kroos ( ich weiß das er jetzt bei Real Madrid spielt, aber bei mir in der Geschichte nicht :P ), Arjen Robben, Juan Bernat, Pepe Reina und Rafinha. 

Mein Team ist grade im Angrif, da ich so ziemlich eine Offensive Spielerin bin rannte ich natürlich schnells möglichst durch. Thomas passt mir den Ball zu. Ich dribbelte Rafinha und Juan und wollte mich grade aufs Tor konzentrieren, doch dann hörte ich Thiago schreien, dass Mario von hinten kommt. 
Ich versuchte ihn zu dribbeln, was leider nicht funkiornierte, deshalb passte ich Alonso zu. 
(M) "Denkst du wirklich du kannst dein Dribbel Lehrer ausdribbeln?"lächelte er mich an. Ich erwiderte sein lächeln und zwinkerte ihn zu,:"Das kann man ja versuchen." 

Jetzt griff Mario an und ich versuchte mit einer grätsche ihn den Ball weg zu nehmen. Er war schneller und passte den Ball zu Toni zu. Mario fiel direkt auf mich drauf, das er nicht gesehn hatte,das ich ihn grätschen wollte. 
Wir schauten uns nur tief in den Augen, ich spürte schon seinen Atem, dass wie oft mir einen Gänsehaut verpaste. Er kam immer näher,doch wurde aufgehalten als auf einmal Pep rief,: "Ey ihr Turteltäubchen, aufstehen! Wir wollen doch immerhin Meister werden oder nicht."
Mario lächelte mich verschämt an und ich fing einfach an zu lachen. 
Er stand von mir auf und gab mir die Hand um mich hoch zu ziehen. 
Mein Team gewann ganz knapp mit 3:2. 
Ich ging in meine Kabine und duschte. Doch dann hörte ich auf einmal jemand die Duschräume entlang gehen. Ich nahm mir einen großen Handtuch um meinen Körper zu bedecken und da hörte ich auch den unbekannten. 

Ich drehte mich um und sah Mario verschmitzt lächeln. 
(K) "Ehm.. Mario das hier ist ein Duschraum wo man gerne ungestört duschen möchte."
Er lachte kurz auf und ging zu mir, mal wieder spürte ich sein Atem. 
(M) "Du schämst dich doch nicht wirklich? Ich meine ich habe dich schon so gesehen." er zwinkerte mir zu. 
(K) "Tja aber da warst du mit mir nackt." zwinkerte ich ihn auch zu und began zu lächeln. 
Nun zog er sich aus und ich starrte ihn verwirrt an. 
(M) "Damit du dich sicherer fühlst." Ich verstand und zog mein Handtuch aus. 

Mario kam wieder auf mich zu und küsste mich an meinen Hals entlang. Das Wasser lief strömend an uns herunter. Ich genoss jeden seiner küsse und fühlte mich sichtlich wohl.
Ich könnte ihn verzeihen, ich bin mir defenitiv sicher! 
Wir gaben uns innige küsse, die immer verlangender wurden. Das führte dazu, dass wir miteinander schliefen. 

Schwerr atment lag ich auf Marios Brust. 
(K) "Ich war ein Idiot. Warum habe ich dir einfach nicht vertraut." 
(M) "Du bist keine Idiotin Süße. Ann hats einfach klever gemacht." 
(K) "Trotzdessen du bist mein Freund, ich sollte dir mehr glauben schneken..."
Er unterbrach mich mit küssen und schaute mich an,: " Wie gesagt, du bist keine Idiotin!" lächelte er mich an. 
(K) "Wie ich dich vermisst habe!" sagte ich und küsste ihn wieder. 
(M) "Ich liebe dich Süße."
(K) "Ich dich auch Süßer."
(M) "Wir sollten mal lieber das Wasser zu drehen. Findest du nicht." lächelte mich Mario mich verschmitzt an. 
(K) "Dieser Moment wenn man, obwohl man geduscht hat, sich dreckig fühlt. " zwinkerte ich ihn an und drehte das Wasser zu.


Mario Götze mein Bester Freund und mein TraummannWo Geschichten leben. Entdecke jetzt