Kapitel 26

18 0 0
                                    

ACHTUNG, dies ist ein Kapitel was eine Sexszene enthält. Wer diesen sexuellen Inhalt vermeiden will, sollte bitte einfach dieses Kapitel überspringen bzw. auslassen!! 

********

Ich hatte es gesagt. Ich liebte Richie einfach und ich konnte nicht anders als ihn immer wieder zu küssen. Doch ich merkte, dass etwas anders war als sonst. In unserem Kuss war viel mehr Leidenschaft als sonst und ich wollte mehr davon.

Ich zog Richie an seinem Shirt zu mir, sodass kaum noch Luft zwischen uns war. Ich spürte wie Richies Zunge über meine Unterlippe strich. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und Richie trug mich ein Stück in Richtung Bett. Wir hatten keine Sekunde den Kuss unterbrochen, doch Richie küsste jetzt meinen Nacken hinunter und entlockte mir so ein kleines Stöhnen. Ich konnte regelrecht spüren wie Richie leicht schmunzelte. Schnell zog ich ihm sein Shirt über den Kopf und ließ es neben mir auf den Boden fallen. Jetzt drückte sein nackter Oberkörper gegen meine Kleidung. Richie wollte mir gerade mein Oberteil ausziehen als er plötzlich stoppte. "Was ist los?", fragte ich verwundert. "Bist du dir sicher?", fragte Richie besorgt. Wegen dieser Frage musste ich lächeln und nickte schließlich. Richies Frage bewies mir, dass er nicht nur Sex wollte. Nun zog Richie mir mein Oberteil über den Kopf und lief langsam zu seinem Bett und legte mich vorsichtig auf dem weichem Kissen ab. Wir küssten uns noch eine Weile ganz normal, bis Richie anfing sich einen Weg von meinem Bauch hinunter zu meiner Hose zu küssen. Er zog mir die Hose aus, bevor ich ihn wieder zu mir zog und seine vollen Lippen wieder und wieder küsste. Langsam merkte ich, wie sich in Richies Hose eine harte Beule gebildet hatte. Ich konnte es einfach nicht mehr abwarten. Während sich unsere Lippen nicht einmal trennten, wanderten meine Hände weiter nach unten zu seinem Hosenbund und ich streifte ihm die Hose von seinen Beinen.

"Sophie...!", keuchte Richie leise gegen meine Lippen und ich wusste, dass er auch nicht mehr lange warten konnte. Ich versuchte ihm mit meinen Füßen die Boxershorts auszuziehen, was erstaunlich gut klappte. Da ich noch meine komplette Unterwäsche trug, legte Richie seine Hände unter mich und knipste meinen BH auf, der daraufhin neben das Bett fiel. Richie verwöhnte meine Brüste und ich merkte wie die Lust in mir immer mehr stieg. Schließlich zog Richie mir meinen Slip aus und drang langsam in mich ein. Er hielt zuerst Inne, sodass ich mich an dieses Gefühl gewöhnen konnte.

"Richie, jetzt mach!!", forderte ich ihn stöhnend auf und hob mein Becken nach oben. Ohne weiter nachzudenken ließ er sich mit mehr Gewicht auf mich fallen und ich warf meinen Kopf in den Nacken. Es schien so, als würde er mit jedem Stoß tiefer in mich eindringen. Immer wieder traf er diesen einen Punkt und ich schrie mehrmals vor Lust Richies Namen.

"Shhh...", wisperte er, als seine Stirn auf meiner lag und er mich mit seinen Lippen zum Schweigen brachte. Ich erwiderte den Kuss, schlang meine Arme um seinen Rücken und zog Richie nur noch mehr auf mich, bis sein ganzes Gewicht auf mir lag und ich mit einem seiner kräftigen Stöße meinen Höhepunkt erreichte. Nach kurzer Zeit durchlebte auch Richie seinen Orgasmus. Langsam zog er sich aus mir, doch blieb auf mir liegen und küsste mehrmals meine Lippen.

"Wieso Shhh?", fragte ich ihn zwischen seinen Küssen und schaute ihm in seine blauen Augen. "Die Wände sind nicht so schallsicher und wir wollen keinen Ärger bekommen oder?", informierte Richie Mich und bevor er seine Lippen erneut auf meine legen konnte, hielt ich seinen Kopf zurück und schaute ihn geschockt an. "Das hättest du mir auch früher sagen können!", sagte ich gespielt sauer. "Also ich hatte nichts dagegen!", gab Richie Lachend zu, woraufhin ich versuchte ihn von mir zu schubsen, doch ich hatte nicht genug Kraft, was Richie nur noch mehr zum Lachen brachte.

"Richie, bitte!", flehte ich ihn schon fast an, da ich nach und nach merkte wie schwer er im Gegensatz zu mir war. Zuerst bewegte er sich nicht, sondern schlung seine Arme nur noch fester um mich und ich hatte das Gefühl gleich keine Luft mehr zu bekommen. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihn mit meinen Küssen zu überreden. Also nahm ich sein Gesicht in meine Hände und näherte es meinem, hielt aber direkt vor seinen Lippen an. Ich merkte, wie der Griff um meinen Körper locker wurde und so nutzte ich die Chance und drehte uns beide mit einem Mal um. Ich wollte nicht unfair sein und so gab ich Richie noch einen flüchtigen Kuss, aber ging dann von ihm runter, damit ich mich neben ihn legen konnte. Sofort spürte ich seinen starken Arm, der nun um mich lag und mit dem anderen Arm zog er eine dünne Decke über uns. 

Rehabilitation des HerzensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt