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Ich stützte mich auf der Tischplatte ab und sah zu ihm hoch, mein Gesicht war brennend heiß aber genauso fühlte sich jeder Zentimeter meines Körpers an. Als er meine Hose ausgezogen hatte, wurde mir bewusst dass er sogleich nicht nur wieder meine Mitte anfassen würde, er würde sie auch sehen. Schluckend, wollte ich reflexartig meine Beine zusammendrücken, jedoch stand er ja vor dem Tisch genau zwischen diesen. "Ah, ah, ah... " raunte er in tadelndem Ton, bevor er mir mit einem Ruck auch den Slip von den Beinen streifte und sie danach wieder in genau derselben Situation auseinanderdrückte. Er sah hin und während mein Gesicht mittlerweile wahrscheinlich kochen musste, wurde mir die Situation bewusst. Bevor ich aber meinen Gedanken zu Ende denken konnte schob er mir zwei Finger in den Mund, was ich nur mit einem Griff an sein Handgelenk kommentierte, jedoch griff er meine Arme mit seiner freien Hand und hielt sie hinter meinem Rücken fest. Dann zog er mir die Finger aus dem Mund und führte Sie in Richtung meiner Pussy. Ich erinnerte mich daran wie es sich das letzte Mal angefühlt hatte und lockerte meine Hände, die soeben noch gegen die seinen gedrückt haben. Er presste seine Lippen wieder auf meine und leckte über meine Lippen, während er mit den Fingern erneut in mich eindrang. Ich atmete auf und schloss die Augen, während ich versuchte nebenbei den Kuss zu erwiedern. Er ertastete meine Mitte und ich konnte wieder nicht fassen, wie nass ich war. Wieso reagierte mein Körper so heftig auf ihn und mein Verstand hingegen setzte völlig aus? Er merkte dass ich es schwerer hatte den Kuss zu erwiedern und löste sich, sah dann hämisch grinsend in mein Gesicht. "Wie fühlt sich das an?" Durch die Erregung die durch meinen Körper auf und ab ging stellte sich mein Schamgefühl sowie mein logisches Denken aus. "Gut...ah..." Er biss sich auf die Lippe und zog seine Finger aus mir. Dann packte er mich plötzlich erneut am Becken und drückte meinen Oberkörper nach unten auf die Tischplatte sodass ich mit dem Rücken und gestützt auf die Ellbogen auf dem Tisch lag. Ich blickte zu Ihm hoch und sah nur noch wie er meine Waden auf seine Schultern und seine Arme um meine Oberschenkel legte. Ich zuckte erschrocken auf, als ich seinen Penis an meiner Mitte spürte und hatte einen dicken Kloß im Hals. "Hermine... sag es." Ich atmete schnell und laut, drückte mich ihm mit dem Becken entgegen, alldas tat mein Körper gefühlt von allein, aus Instinkt. Er jedoch hielt meine Oberschenkel fest fixiert und bewegte sich keinen Millimeter weiter. Dann hielt ich es nicht mehr aus und säuselte nur leise flehend ein : "Bitte Draco... ich will dich." Ohne einen Moment Pause oder Ankündigung drang er in mich ein, bis sein Becken an die Unterseite meiner Oberschenkel stoß, die immernoch über seiner Brust hingen. Dadurch, dass meine Beine nach oben gerichtet über seinen Schultern lagen, konnte er mich komplett ausfüllen und drückte sich mir entgegen, verharrte dann in diesem Moment. "F-ah!..." stoß ich aus und drückte mir dann reflexartig eine Hand auf den Mund, laut keuchend und mit geweiteten Augen starrte ich in die Seinen. Seine Augen funkelten voller Begierde und auch er atmete laut und flach. Während er immernoch verharrend in mir war, beugte er sich langsam zu mir auf die Tischplatte runter und leckte mir über die Unterlippe. "Dann kriegst du mich..." Er begann seine Hüfte vor und zurückzubewegen und klatschte dabei gegen die Hinterseite meiner Oberschenkel, während Ich nichts anderes tun konnte als laut und ächzend zu stöhnen. Es fühlte sich komplett anders an, als mit Jack. "Fuck, Hermine... du kleine Schlampe, wie du es genießt..." keuchte Draco zwischen seinem Stöhnen gegen meine Lippen und so sehr ich ihn für sowas normalerweise hasste, törnte es mich an. Ich warf den Kopf in den Nacken und stützte mich nichtmehr auf die Ellbogen, lag also mit dem Oberkörper flach auf der Tischplatte und schlang meine Beine um seinen Rücken, um ihn noch näher an mich zu ziehen. "Ah... Mh-... Scheiße..." stöhnte ich, während mein Denken mittlerweile ausgeschaltet war. Er zog sich aus mir und packte mich am Oberkörper, zog mich in eine stehende Position, nur um mich dann umzudrehen und mit dem Bauch auf den Tisch zu drücken. Ich drehte meinen Kopf beiseite und Draco fixierte meine Arme auf meinem Rücken, als er erneut in mich eindrang. Das erfüllende Gefühl kehrte zurück und ich stöhnte zufrieden auf. "Ngh-...!" Er bewegte sein Becken mal schneller, mal langsamer, um mich zu ärgern und den Moment so lange wie möglich genießen zu können. Dann fuhr er mit seiner freien Hand in meine Haare und zog an Ihnen meinen Kopf etwas seitlich hoch. "Sieh mir in die Augen!" keuchte er. Ich ächzte auf und schielte zu Ihm, stöhnte dabei unaufhörlich. Dann ließ er die Arme auf meinem Rücken los und fuhr um meinen Bauch zu meiner Mitte. Während er immer und immer wieder in mich eindrang, begann er also auch noch den Rest meiner Mitte zu massieren und da war es um mich geschehen. Ich konnte nichts mehr tun als es über mich ergehen zu lassen und zu stöhnen, wohlwissend dass ich jede Sekunde dieser Situation genoss. Ich spürte das Gefühl immer intensiver werden und bevor Ich es überhaupt schaffte mich bemerkbar zu machen, stöhnte ich auch schon laut auf, zuckte ein wenig mit dem Oberkörper und zog mein inneres Becken zusammen. Das brachte auch Draco dazu zu kommen und während wir also gemeinsam unseren Höhepunkt hatten, griff er fest in meine Haare und sah mir in die Augen. Wir keuchten unaufhörlich und ich merkte wie er über mir zusammensackte. Ich spürte mein Herz förmlich ausrasten und Ihn in mir pulsieren. Er ließ meine Haare los und zog sich langsam aus mir. "Ha-..." Dann atmete ich durch und richtete mich auf, drehte mich zu Ihm um und sah ihn an. Er strich mir die Haare zurecht und fing doch tatsächlich an, mir wieder meinen Slip und meine Hose anzuziehen. Ich war nicht in Kapitulationslaune, weshalb ich ihn machen ließ. Dann zog er auch sich an und nahm sein Shirt, sah dann aber zu mir. "Zieh du das an, ich hab dein's ja... zerstört." Da war es auch schon wieder, Malfoys blödes Grinsen. Ich nahm es Ihm weg und zog es über, eindeutig zu groß aber warm und besser als in BH über den Flur zu schleichen. Dann atmete ich durch und wollte gerade zu einer Rechtfertigung ansetzen, da unterbrach er mich auch schon : "Ha,bab,bab! Nichts da. Du wolltest dass ich dich ficke und du hast es genossen. Keine Erklärungen, keine Rechtfertigungen, nichts. Ich habe den Satz gehört und er war wahr. Ich bringe aus der kleinen braven Einerschülerin Hermine die Schlampe heraus." Böse keifte ich ihn an. "Du blödes Arschloch, na und! Hör auf so über mich zu sprechen!" Er wuschelte sich die Haare zurecht und grinste. "Du wirst immer eine Granger sein." Ich stand empört auf und musste mich kurz konzentrieren normal laufen zu können. Ich packte meine Tasche und ging zum Ausgang der Bibliothek. Er säuselte mir ein : "Gute Nacht Granger. " hinterher aber ich war ohne Antwort weg und in Windeseile in meinem Zimmer. Jedoch dachte ich nicht über seine miesen Worte nach, sondern ich legte mich ins Bett und zog mir sein Shirt aus, um es an mich zu drücken. Ich sog den Geruch seines Parfüms ein und beschloss morgen darüber nachzudenken was ich jetzt tun sollte oder wieso ich das mit dem Shirt überhaupt tat.

Der Junge, der keine Wahl hatteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt