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"Ja, du weißt doch wie dein Vater ist... es ist Ihm sehr wichtig, dass du seinen Wünschen sntsprechend handelst aber auch nur weil er weiß, dass es im Endeffekt so am Besten für dich ist. Jetzt wo du älter bist, stärker und fast ein Mann musst du vorbereitet werden, im Falle dass alles passiert wie wir es voraussehen, an unserer Seite zu stehen. An seiner Seite."  Draco spielte mit seinen Fingern, während er mit seiner Mutter sprach. "Ich weiß. Aber Mutter, wie soll ich auf jemandes Seite sein, denn Ich gar nicht kenne? Ich kenne unsere Prinzipien und stehe natürlich auch hinter ihnen... aber er ist der mächtigste dunkle Zauberer der Welt. Wenn man da einmal nicht konform geht mit den Vorstellungen, dann... ist unser Leben in Gefahr. Auch dein's." Es war kurz still. "Es ist ihm wichtig, was wir als seine Anhänger von seinen Plänen halten. Und er freut sich darauf, dich wiederzusehen und in unseren Kreis aufzunehmen." Der jüngste Malfoy schluckte. "Ich erinnere mich nicht daran, wie er ist." Sie strich ihm durch sein weißblondes Haar und dann über seine Wange. "Hab keine Angst, er ist mächtig aber auch er braucht eine Armee und das sind unter anderem wir. Beachte nur, dass du vollkommenes Stillschweigen bewahren musst- egal vor wem. Du wirst noch mehr dunkle Magie lernen und dann kannst du im Falle des Falles mit in den Kampf ziehen. Und du weißt, wieviele Anhänger der Reinblutspezies es noch gibt." Draco nickte und hatte für einen ganz kurzen Moment das lockige Haar eines Mädchen's in seinen Gedanken. "Ich werde bereit sein." Sie lächelte stolz. "Deine Zeit beginnt jetzt."


Mit schwitzigen Händen klopfte ich an seine Tür. Nach ein paar dumpfen Schritten wurde sie geöffnet und Draco Malfoy stand im Türrahmen, nur in Hose und geöffnetem Hemd. Er packte mich an der Hüfte und zog mich hinein, schloss sogleich die Tür hinter mir. "Freut mich, dass du dich entschieden hast zu kommen." Ich sah auf sein geöffnetes Hemd und dann in seine intensiven graublauen Augen. Statt auf eine: "sowieso nicht-möglich-zu-gewinnen" Konversation einzugehen strich ich mit meiner Hand über seine Schultern und striff ihm das Hemd ab. Woher ich den Mut dazu hernahm wusste ich nicht, jedoch konnte ich einfach nicht anders bei dem Anblick. Er biss sich auf die Lippe und ich fuhr mit den Händen über seine feste Brust, hinunter zu seinem leicht definierten Bauch und schlung dann meine Arme um seinen Rücken. Langsam sah ich hoch zu ihm und er musterte mein Gesicht. "Woran denkst du?" flüsterte ich leise. Er sprach einfach ohne Nachzudenken, da dieser Moment gerade einfach nur sinnlich und echt war. "Dass du schön bist." Ich wurde rot. Hatte Draco das gerade wirklich gesagt? Er zog meinen Kopf zu sich hoch und küsste mich, hob mich am Hintern an was mich dazu brachte meine Beine um seine Hüfte zu schlingen. Er schob seine Zunge in meinen Mund und trug mich mit sich, er setzte sich auf seine Bettkante sodass ich auf seinem Schoß saß. Draco's Hände fuhren unter mein Shirt und öffneten am Rücken meinen BH. Während er sich löste um mich meines Shirts zu entledigen sah ich ihn schnellatmend an. Sein Gesicht hatte tatsächlich auch eine leichte Röte angenommen. Er schmiss meine Sachen achtlos auf den Boden und beugte sich etwas runter um meine Brust zu küssen, was mir eine Gänsehaut am ganzen Körper bescherte. Ich strich über seinen Rücken, der ganz warm war. Dann zog ich seinen Kopf hoch und schubste ihn mit dem Rücken auf das Bett, blieb aber hinten auf seinem Schoß sitzen. Er sah zu mir hoch und grinste etwas. "Wird die kleine Hermine etwa mutiger?" Trotz dass dies ein typischer Draco-Satz war, klang er nicht ganz so gehässig und arrogant wie sonst." Ich hob eine Augenbraue. "Sieht es denn so aus?" Mit diesen Worten rutschte Ich auf den Boden vor seinem Bett, zwischen seine Beine und begann seine Hose in seine Kniekehlen zu ziehen. Er leckte sich über die Lippen und ich konnte klar sehen, wie seine Erektion sich gegen seine Boxer drückte. Dass mein Herz bis zum Hals klopfte konnte er glücklicherweise nicht hören. Ich fuhr mit meinen Händen über seinen Bauch, während er jede meiner Bewegungen mit seinen Augen verfolgte. Dan zog ich ihm ebenfalls seine Boxershorts hinunter und musste, immernoch nicht an den Anblick gewöhnt, schlucken. Entgegen meiner Erwartung grinste Draco nicht sondern sah mich einfach nur erregt und ungeduldig an. Ich gab mir einen Ruck und nahm seinen Schwanz in die Hand, bewegte sie leicht. "Happy Birthday..." säuselte ich und gab diesem dann einen Kuss. Er hatte es ja so gewollt. Jetzt konnte er sich das Grinsen nicht verkneifen, was ich ihm aber schnell wieder vergehen ließ, indem ich plötzlich seine Männlichkeit in den Mund nahm. Er leckte seinen Kopf in den Nacken. "Ah-... fuck, Hermine." Seine Stimme klang rau und kratzig, was mir eine weitere Gänsehaut schenkte. Langsam bewegte ich meinen Kopf auf und ab und streckte dabei meine Zunge hinaus, um Ihn ein wenig zu quälen. Er keuchte oben vor sich hin und griff irgendwann in meine Haare, bewegte meinen Kopf mit. Zugegeben, seine Geräusche und machtvolle Aura die ihn in dem Moment umgab törnten mich auch unglaublich an. Ich gewöhnte mich langsam daran und konnte meinen Rachen entspannen, weshalb ich es schaffte immer mehr von seiner Länge aufzunehmen und zu verwöhnen. Irgendwann zischte er auf und zog meinen Kopf hoch, ich sah Ihn an. "Komm her." Verwirrt krabbelte ich wieder auf das Bett über seine Beine und er zog mich über sich auf die Höhe seines Gesichtes. Schnellatmend öffnete er mir die Hose und striff sie ab, genauso schnell meinen Slip. Ich presste meine Lippen zusammen, während er mich dann mit meiner Mitte auf seine Oberschenkel setzte. "Willst du?" verwundert, dass er mich überhaupt fragte, nickte ich mit dem Kopf und er zog mein Gesicht zu sich, vereinte unsere Lippen zu einem Kuss. Währenddessen zog er mich ein Stück an meinem Becken hoch sodass ich über seinem Penis saß, drückte mich dann auf seinen Schoß und drang dabei langsam in mich ein. Ich stöhnte langgezogen in den Kuss und krallte mich in seine Haare. "Mh-...Ah!" Er löste den Kuss und keuchte, richtete dann meinen Oberkörper auf und nahm meine Hände. Ich rutschte ein wenig auf seinem Schoß herum und spürte jede Bewegung. "Ngh-...Hermine." er klang ungeduldig und etwas gequält, weshalb ich anfing mein Becken auf und abzubewegen. Er verstärkte den Griff unserer verschränkten Finger und stabilisierte mich so. Wir stöhnten beide ohne irgendwelche schlechten Gedanken, wir gaben uns einfach dem Moment hin und genossen es dass wir beieinander waren. Ich löste eine Hand und beugte mich hinunter zu seinem Hals, was Draco dazu veranlasste mein Becken zu packen und mich auf ihm weiterzubewegen. Ich stöhnte an seinem Ohr und begann dann an seinem Hals zu saugen, während er unkontrolliert keuchte und sich fest in meine Haut krallte. Ich spürte wie mein Höhepunkt näher kam und zitterte zwischendurch am ganzen Körper, während er mich immer wieder auf sich fallen ließ. Ich kam mit einem gequälten Stöhnen und zog mein Becken zusammen, was ihn auch endlich erlöste. Ich sackte über ihm zusammen und hing mit dem Kopf neben seinem Ohr, laut keuchend. Er zog mich von seinem Schoß neben sich und legte meinen Kopf auf seine Brust. So lagen wir einfach da, mehrere Minuten ohne zu sprechen. Dann schielte ich vorsichtig zu Draco hoch, der immernoch seinen Arm um meinen Rücken gelegt hatte und siehe da- er schlief. Schlafend sah er viel jünger aus, sorgenloser, weniger wütend und irgendwie zufrieden. Ich sah ihn eine Weile so an, bis ich vorsichtig seinen Arm anhob und mich unter ihm rausschlängelte. Ich legte sanft seine Decke über ihn und zog mich flink an. Dann nahm ich nochmal kurz Platz und sah Ihn an, er atmete gleichmäßig und ruhig. Ich beugte mich total still über sein Gesicht und hauchte einen fast berührungslosen Kuss auf seine Lippen, bevor ich leise aufstand und zu seiner Zimmertür schlich. Ich öffnete vorsichtig die Tür und flüsterte : "Du bist auch schön." bevor ich das Zimmer verließ.

Der Junge, der keine Wahl hatteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt