Fragen

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Max sah erregt auf Bella runter. Ohne weiter zu reden, hatte er sie gepackt und ins Schlafzimmer getragen. Gut, dass er ihr schon vorher den Pulli und die Hose ausgezogen hatte. Somit lag sie nur noch in Unterwäsche vor ihm. Mit einem Handgriff zog er sich sein T-Shirt aus und öffnete seine Jeans.

Um sich selbst ein wenig zu stoppen, erst einmal wollte er sich ausgiebig um Bella kümmern, ließ er diese jedoch an.

Max kniete sich über Bella, die lächelnd zu ihm hochsah. Von der unsicheren und ängstlichen Bella war nichts zu sehen. Entspannt und offen wartete sie, was er tun würde.

Max ließ seine Lippen von ihrem Ohr sanft über den Hals runter wandern. Automatisch drehte Bella den Kopf um ihm mehr Fläche zu geben. Max sah, wie sich eine Gänsehaut bei ihr bildete.

„Ich liebe dich so sehr,...."

Bella drehte den Kopf wieder zu ihm. Doch bevor sie etwas auf seine Worte erwidern konnte, eroberte er ihren Mund erneut. Er würde ihr zeigen, wie sehr er sie liebte, wie sehr sie seine Welt war,... sie wollte nicht reden, also würde er Taten sprechen lassen.

Während er mit seiner Zunge jeden Millimeter ihres Mundes kostete, ließ er eine Hand zu ihre Brust wandern. Mit der Handfläche glitt er nur leicht über den Stoff ihres Bhs. Bella keuchte auf bei der federleichten Berührung.

Kreisend ließ er seine Hand immer wieder über den Stoff gleiten, während seine Zunge weiter ihren Mund für sich beanspruchte. Er spürte wie Bella sich gegen ihn drückte. Immer wieder stieß ihr Becken gegen seine Erektion, was ihn tief aufstöhnen ließ.

So lange war es her, dass sie einander gefühlt hatten. Die drei Wochen waren für ihn eine absolute Qual gewesen. Endlich war Bella fähig körperliche Nähe und Liebe zu zulassen und er musste sie verlassen. Einen bescheuerteren Zeitpunkt hätte es nicht geben können.

Er löste sich von ihrem Mund und wanderte weiter runter zu ihren Brüsten. Mit einer Hand schob er ihr Körbchen so weit runter, dass er ihre Brust in den Mund nehmen konnte. Sanft ließ er immer wieder seine Zunge über die Brustwarze gleiten, während er mit der anderen Hand die andere stimulierte.

Max fühlte, wie sie unter ihm zuckte. Bellas Atem ging schnell und immer wieder hörte er ihr leises Stöhnen. Um ihr Lustgefühl zu steigern, drückte er sich hart gegen ihren Unterleib. Es kostete ihn unglaubliche Selbstbeherrschung sich nicht sofort in ihre Mitte zu versenken.

Bella griff ihm in die Haare und drückte sanft den Kopf nach unten. Grinsend ließ er von der Brustwarze ab und wanderte küssend ihren Bauch hinunter. Sie hatte nur einen Slip an.

Zart legte er eine Hand auf das kleine Stoffdreieck. Bella hob ihm ihren Unterleib entgegen, bettelte um mehr. Sie hatte die Augen geschlossen und ihr Gesicht war gerötet. Ihre Haare lagen verteilt und wirr über dem Kissen. Max sah fasziniert zu, wie Bella sich ihre Lippen befeuchtete, prägte sich dieses Bild tief ein.

Sein Goldkehlchen strahlte pure Leidenschaft aus. Mit den Handballen drückte er gegen ihre Mitte und massierte diese kreisend. Er spürte wie der Stoff nass wurde. Mit einer Hand schob er den Slip beiseite und glitt mit dem Finger über ihre empfindliche Stelle. Bella erzitterte.

Sie war mehr als bereit für ihn. Ihr Zentrum pulsierte unter seinen Liebkosungen und mit einem Finger glitt er tief in sie. Schnell hatte Max seinen Rhythmus gefunden. Mit der Zunge umspielte er dazu ihr Zentrum. Immer wieder glitt er über ihre empfindliche Stelle.

Hold you (Band 2) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt