kapitel 14

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gefängnis. eigentlich denke ich da immer an zellen und gittertsäb, aber das gefängnis von jonas war hicgtech. und weiß.
wir standen vor der tür auf der gefängnis stand. ich atmete tief durch und machte sie auf. der raum war rund und weiß und überall standen irgendwelche geräte rum. in de rmitte dand ein stuhl auf dem ein mann lag und vor schmerzen schrie.
es war alex.
" alex!" ich lief zu dem tisch und versuchte ihn zu befreien. aber ich schaffte es nicht. also versuchte ich es mit den ganzen geräten, aber sie gingen nicht aus.
" du kannst damit aughören."
ich schreckte hoch. vor mir standen jonas und dad.
" dad."
" lessi."
" die computer hören nur auf mich und ich werde ihnen nicht befehelen aufzuhören."
" wie kann man nur so gefühlskalt sein?"
er zuckte mit den schultern.
" jahrelange übung. aber ich steh auf dramatik. also machen wir es spannend." er gab ein handzeichen.
" entweder dur rettest deinen gerade erst wiedergefundenen bruder oder deine freunde." die wachleute nahmen lily und riley gefangen und drückten ihr eine pistole an den kopf.
" warum machst du das? was habe ich dir getan?"
" du hast mir meine familie weggenommen! du und dein bruder."
" wir haben was?"
" wollen sie sie nicht mal aufklären herr forte?", sagte lily.
" dad?"
" jonas...er ist mein sohn." er sah mich nicht einmal an.
" das ist nicht dein ernst oder? sag das das nicht dein ernst ist, dad." ich hatte das gefühl mir würden die beine wegknicken.
" doch alessia. es ist mien ernst."
" nenn mich nicht so!"
ich brauchte eine weile um das zu verstehen.
" warum? warum ahst du uns angelogen. und mom? wie konntest du ihr das antun?"
"wie konnte ich ihr das antun? immer diese frage. ich habs einfach gemacht. das zwischen mir und deiner mutter war sowieso nie das wahre gewesen."
" warum hast du dann eine familie mit ihr gegründet? warum hast du mich und alex in die welt gesetzt? warum dad?"
" ich weiß es nicht. es wurde damala von mir erwartet. als die mutter von jonas und meien tochter gestorben sind, da war ich am bden zerstört und hab mich nicht um jonas gekümmert. dann kam deine mutter und ich mochte sie, aber ich hab sie nie geliebt, aber alle anderen dachten wir sind zusammen und es war so einfach. vielleicht hat sie mich geliebt,aber ich sie nie."
BUMM!
ich schlug ihn ins gesicht.
das war nicht mein dad. nicht mehr. mein bruder stöhnte. ich rannte zu ihm.
" hey alex. mir tut das so leid. sag mir was ich machen kann, damit es aufhört. irgendwas."
er nahm meine hand. auf seinem ganzen arm waren schnitte. ebenso auf seiner brust.
" lessi...", stöhnte er. er hatte eindeutig keien kraft mehr.
" schieß. die maschinen..."
zuerst begriff ich nicht was er wollte, aber dann machte es klick.
" ich liebe dich alex."
ich stand langsam auf, dann drehte ich mich um und zog meine waffe und schoss. ich schoss einfach auf die computer. sie rauchten und qualmten und stürzten ab.
alex war frei.
" nun wie ich sehe, hast dud ich für deinen bruder entschieden."
er zeigte auf lily und riley. ihnen wurde immer noch eine waffe an den kopf gehalten.
ich zog die messer aus meinen stiefeln und warf. und traf die wachen.
jonas kam wütend auf mich zugelaufen." du hast alles kaputt gemacht. du schlampe. alles. es ist alles deine schuld. alles. er isrt alles deine schuld." dann schlug er mich. durch die wucht fiel ich zu boden. jonas wollte noch einmal zuschlagen, aber er erstarrte in seiner bewegung. dann zog riley das messer wieder heruas und jonas sackte zusammen. dann kam er zu mir und fuhr mit seinem daumen über meine lippe. ich habe gar nicht gemacht, dass sie blutet.
" alles in ordnung?", fragte er mich.
" ja ja. ist alles in ordnung. mir gehts gut." er zog mich hoch.
lily stand bei alex und weinte und als er mich sah, rannte er zu mir und umarmte mich.
gott, hab ich ihn vermisst.
" ich dachte du warst tot. ich habe dich so vermisst."
er drückte mich fester.
" ich dicha auch."
" wie geht es mom?"
scheiße. er weiß davon ja noch gar nichts.
" alex...mom...ist tot. jonas hat sie hingerichtet."
dad rappelte sich wieder auf. alex war so wütend,als er auf dad zurannte und wahrscheinlich hätte ich ihn aufhalten sollen, aber mir war es egal was er mir dad machen ürde. er schlug ihn zu boden. dabei schlug er mit dem kopf auf einen der tische auf. man hörte knochen brechen. ich lief zu das und bewegte ihn. fühlte seinen pils, doch da war keiner.
" alex..." er kam zu dad.
" er ist tot." alex sah leicht geschockt aus.
" komm lass uns hier verschwinden."
und dann gingen wir alle.

A Brave GirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt