Kapitel 3

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Kakashi POV

Als sie meinte das ich selbst auch ein Maskenfreak war, sah ich sie mit hochgezogener Augenbraue an. Ich sagte aber nichts weiter dazu, da ich ich wusste das sie es nur aus Spaß meinte. Ich hörte ihrer Erzählung und Vermutung weiter zu, so wie auch ihre Eltern es taten. Ich sah kurz zu ihr, als sie meine Hand strich und musste deswegen leicht lächeln und entspannte mich wieder etwas. "Warte Obito?!" Minato sah sie verwirrt an. "Ich meine wir haben seine Leiche nie geborgen, aber er war unter Massen von Felsbrocken verschüttet. Das kann er unmöglich überlebt haben. Auch wenn ich deiner plausiblen Erklärung zustimme, aber das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen." Sprach er dann weiter das aus, was auch ich mir dachte. "Aber was wenn sie recht hat und er doch irgendwie überlebt haben sollte?" Meldete sich dann Kushina zu Wort und grübelte selbst darüber nach. "Alles schön und gut, wir können der Sache aber nicht auf den Grund gehen." Meinte ich dann seufzend. Die Vorstellung das Obito noch leben könnte jagte mir einen Schauer über den Rücken.

Naruko POV

"Das ist auch noch ein Punkt Pops. Wir haben seine Leiche niemals bergen können und sie somit auch nicht gefunden. Wenn wir schon beim logisch denken sind dann sollte Mom eigentlich auch Tod sein. Sorry Mom, aber es ist so denn Theoretisch gesehen ist eine Hälfte von Kurama in mir und die andere in Naruto. Theoretisch gesehen sollte Mom nicht leben, denn wenn man ein Jinjuuriki war und dieser entfernt wird sollte man sterben nicht? Mom lebt aber noch also ist alles möglich", gab ich von mir und sah zu Kakashi da dieser sich entspannte. "Ich kann es. Mit meinen Ohren und Kurama seinem Geruch können wir ihn finden. Nur wird Kurama nur heraus kommen wenn ich dies alleine tu", meinte ich ernst und ehrlich zu ihnen.

Kakashi POV

Noch bevor ich oder Kushina etwas sagen konnten, ergriff Minato das Wort. "Nein Naruko." Er ging auf sie zu und blieb vor ihr stehen, sein Blick war ernst. "Du hast recht mit dem was du sagst. Deine Mutter hätte nach der Extraktion des Kyuubi sterben müssen, aber ihr Uzumakis seid ja immer für eine Überraschung gut." Meinte er mit einem kurzen Blick zu Kushina, bevor er weiter Naruko ernst ansah. "Aber ich werde dich nicht alleine auf die Suche nach dem Maskenträger gehen lassen. Mir egal ob es womöglich Obito ist oder nicht. Das ist zu gefährlich." Seine ansage ließ keinerlei Widerworte zu, aber so wie ich Naruko kannte, würde sie ihrem Vater dennoch welche geben. Deswegen hielten Kushina und ich uns erst einmal aus dem Gespräch heraus.

Naruko POV

Ich verengte meine Augen als er nein sagte und wollte darauf nichts erwidern, doch als er sagte das wir Uzumaki's immer für eine Überraschung gut waren spannte ich mich merklich an. "Das hat doch nichts damit zutun! Egal ob Uzumaki oder nicht! Jeder hätte sterben müssen und das weißt du genau so gut wie ich!", keifte ich meinen Vater an und ballte meine Hände, ja ich war wütend aber ich wollte nichts sagen was ich später bereuen würde. Als er dann aber meinte das er mich nicht alleine gehen lassen würde reichte es mir. "Spiel dich doch jetzt nicht so als sorgender Vater auf! Sonst interessieren euch die Blicke die mir zugeworfen werden ja auch nicht!", meinte ich doch sofort Taten mir meine Worte leid und ich bereute sie sofort. "E-Es tut mir leid so war das nicht gemeint... Ich muss hier weg bitte passt auf Luca auf...", hauchte ich Schuldbewusst und Teleportier mich dann auch schon zu mir nach Hause. //Du wirst dennoch gehen nicht wahr?//, meinte Kurama in Gedanken und ich nickte. //Ja werde ich, die Chance das es wirklich Obito ist, is einfach zu groß//, meinte ich gedanklich und merkte wie mein Körper langsam wider fit wurde, was wegen Kurama war. Ich packte meine Sachen zusammen und hinterließ einen Zettel das ich auf eine Trainingsreise gehen würde und das ich den Kauziger Berg Eremit suchen würde, was auch etwas stimmte nur eben nicht ganz. Wobei ich mich in dem Brief nochmals für meine Worte entschuldigte und dann auch aus Konoha verschwand und das unbemerkt. Meine Ohren konnten sehr Praktisch sein.

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