Kapitel 2.

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Nun stehen ich und Jessica vor dem Büro unseres Chefs, der übrigens Mr. Brown heißt ,ich klopfe an die Tür und es ertönt ein kurzes ,,Herein." Nun stehen wir hier, im Büro unseres Chefs. Das ist der absolute Albtraum. Nicht nur weil er ein schlechten Geschmack hat, ich meine wer kauft sich gelbe Vasen mit lila-blauen Sessel? Sondern auch,weil er der gemeinste, arroganteste und Dickköpfigste Mensch ist den ich je kenne. Alle die aus diesem Zimmer raus kamen, waren immer am weinen.
Nun ja, und jetzt stehen wir hier.
Jessica räuspert sich kurz um wahrscheinlich die Aufmerksamkeit von Mr. Brown zu kriegen, was auch klappt.
Er schaut von seinem Berg von Blättern zu uns hoch und lächelt uns an...WARTE WAS? ER LÄCHELT UNS AN?
Ok ich glaube ich Träume gerade.
Omg! Er lächelt uns an. UNS!!!
Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als Jessica mir in die Rippen stößt.

,, Äh ...wie bitte..was?" Frage ich verwirrt.
,, Sie können sich setzen." Er zeigt auf die beiden Stühle vor seinem Schreibtisch.

,, Also, sie fragen sich sicher warum ich sie hierher gerufen habe, stimmts?"
Wir beide nicken.
,, Also, ich habe für sie beide einen Auftrag, den sie erledigen müssen."
Er holte eine Akte unter seinem Tisch hervor.

,,Hier, lesen sie sich erst mal alles gründlich durch." Er überreicht mir die Akte und ich fing an zu lesen. Ich konnte nicht fassen was da stand. Anscheinend musste ich wohl große Augen gemacht haben, oder so etwas in der art, denn Jessica riss mir sofort die Akte aus der Hand und las sie selber durch. Auch sie konnte es nicht fassen. Wisst ihr was das stand? Da stand das wir ein Haus bauen sollten. Also ein Haus bauen lassen sollten. Wie das Haus aussehen würde bliebe uns wohl selbst überlassen. Aber mal zu eigentlichem Thema. Wir sollen ein Haus für GEORGE CLOONEY, JAAA GENAU GEORGE CLOONEY BAUEN. Ich meine Hallo-hoo? George Clooney der hotteste Type ever. Okey wie auch immer. Als ich mich wider faste fing ich an zu reden:,, Heißt das w-wir s-s-sollen e-ein Haus f-f-ür G-Geroge Clooney bauen?" Jessica war wohl genau so aufgeregt wie ich, denn sie fing genau so an wie ich zu stottern:,, S-Sind Sie s-sich da sicher?"

,,Aber natürlich, Sie beide haben bis jetzt immer ihre arbeiten erledigt und auch schneller als die anderen, aber das mit dem zu spät kommen, passiert hoffentlich nicht nochmal." Er sah uns mit einem ernsten blick an, aber fing danach sofort wider an zu lächeln. Das mit dem lächeln ist immer noch ein bisschen komisch, aber man gewöhnt sich dran.

,, Okey, also dann wären wir Fertig für heute... achja da wäre doch noch was, wir müssen noch für die Presse ein paar Fotos machen, also folgen sie mir beide bitte."

Mr.Brown stand auf und wir folgten ihm. Einfersüchtige blicke blieben uns von unseren Kollegen nicht ersparrt, aber das war uns rellative egal. Nur woher wussten die das wir ein Haus für George Clooney bauen würden? Um mir darüber den Kopf zu zerbrechen blieb mir auch nicht, denn wir waren schon da. Undzwar in unserem Konferenzsaal, der aber nicht mehr aussah wie unser Konferenzsaal. Auf der Bühne wo eigentlich ein Schreibtisch stand, waren jetzt drei Stühle neben einander. Die ganzen tische waren weg und überall waren Kameraleute ,ein paar Stühle und verschiedene licht effekte.

Die stimme von Mr.Brown riss mich aus meinen Gedanken:,, Nun gut, setzen sie sich schonmal auf die Stühle dort drüben. Eine rechts die andere ganz links, ich werde mich in die mitte von Ihen beiden setzen."

Er ging rüber zu einem Mann und unterhielt sich mit ihm, in der zwischen zeit wurden wir nochmal kurz frisch gemacht und Jessica und ich bekamen Jeweils ein Blatt, ich glaube damit wir schlauer aussehen oder so. Endlich kam auch Mr. Brown zu uns und wir posierten für die Kamera. Nach 30 Tausen Fotos, (natürlich nicht in echt ;D) durften wir endlich gehen.

Wir verabschiedeten uns und ich ging mit Jessica zu den Parkplätzen. Jessica verabschiedet sich nun auch von mir. da sie zu Louis fahren wollte, er Fliegt wohl heute Abend nach Deutschland und ist für zwei Tage weg. Ein Küsschen links,ein Küsschen rechts und weg war sie. Gerade wollte ich in mein Auto steigen als mein Handy anfing zu Klingeln. Fluchent nahm ich ab, ohne nach zu schauen wer mich überhaupt anrief.

Em: Hallo?

Unbekannt: Wo-w,  ist da jemand wieder schlecht gelaunt?

Em: Brian? Haha, ja sorry ich wollte gerade in mein Auto steigen. Also was gibts Bruderherz?

B: Haha Alles klar, jaa ähm..ich hab dich angerufen weil ich eine Überraschung habe.

Em: Ach wirklich? Welche denn?

B: Em... es wäre doch keine Überraschung mehr wenn ich es dir sagen würde.

Em: Hihi, jaaa sorry broo. Ähm ok...wann wollen wir uns treffen damit ich die Überraschung sehen kann?" Das wäre jetzt der perfekte moment gewesen um sich die Hände zu reiben wie ein gemeiner Schurke, aber leider hatte ich ja in der anderen Hand mein Handy.

B: Komm morgen einfach vorbei, so um 17:00 Uhr?

Em: Ja, geht klar, bis morgen dann hab dich lieb.

B: Ok bis morgen, ich dich auch.

Em: Byee!

B: Byee!

Und somit legte ich auf und stopfte mein Handy zurück in meine Jackentasche. Sofort rief ich Louis an um ihn zu fragen was Brian für ne Überraschung hätte, nur leider wusste Louis genau so wenig wie ich. Enttäuscht legte ich auf und fuhr nach Hause. Was wohl die Überraschung ist?

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Ich hoffe es gefällt euch! Ich versuche heute noch mehr zu updaten, würde mich auf Kommis freuen. OK also leute sehen uns, (naja nicht in echt...ihr wisst ja was ich meine)

XOXO Melissa

Du schon wieder! -The Avengers- √Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt