He Is My Brother { a Jungkook FF }

Kapitel 8

Wir sind schon 3 Tage in Berlin und immer noch kein Lebenszeichen von Marie. Ich hatte da ein schlechtes Gefühl. J-Hope und ich gingen spazieren um den Kopf frei zu bekommen, wir kamen an einer Brücke an. Ich versuchte nochmals Marie anzurufen. Mist ihr Handy ist aus. Als wir unter der Brücke lang gingen, weil da ein  Weg war fand ich Marie ihr Handy. ,,Hobi schau mal.. Das ist doch Marie ihr Handy.",sagte ich. ,,Also war sie hier..",sagte Hobi und ich versuchte das Handy wieder zum laufen zu bringen. Aber anscheinend war ihr Akku leer. Zum Glück hab ich immer meine Powerbank dabei und zum Glück hat sie auch ein IPhone. Also schloss ich es an endlich wurde angezeigt, dass es lädt. Wir fragten einen Obdachlosen ob er Marie gesehen hat. Natürlich zeigten wir ihn ein Bild von ihr. Er bejahte es und gab die Richtung an in der sie gegangen ist. ,, Aber wieso hat sie ihr Handy und Schlafsack hier gelassen?", fragte Hobi. ,, Das junge Mädchen meinte, sie braucht das nicht mehr.", sagte der Obdachlose. Wir bedankten uns bei ihn, ich gab ihn etwas Geld, damit er sich was zu Essen und Trinken kaufen konnte. Dieser bedankte sich auch bei mir und schon gingen wir in die Richtung. Der Weg führte auf die Brücke,  ich bekam Angst sehr große. Was ist wenn sie dort steht. Tränen liefen mir übers Gesicht. Wir liefen die Brücke entlang bis Hobi ein Mädchen sah. ,, Das Mädchen sieht aus wie..", weiter kam Hobi nicht den ich unterbrach ihn. ,, Das ist Marie! Sie will springen!", sagte ich weinend. Denn für mich sah es so aus. Sie hatte eine Flasche Alkohol in der Hand was es war erkannten wir nicht. Wir gingen langsam auf sie zu. Als sie uns sah rief sie. ,, Keinen Schritt weiter oder ich Springe!", rief Marie. Ich fing an mit weinen. Ich konnte nicht anders und rannte zu ihr. Sie wollte gerade loslassen als ich ihre Hand nahm. ,, Lass mich los V.",sagte sie. ,,Nein ich lass dich nicht los Marie. Ich sehe nicht zu wie das Mädchen was ich liebe sich umbringt...",sagte ich weinend und zog sie hoch. ,, D-du l-liebst mich?", sagte sie mit zittender Stimme. ,,Ja Marie ich liebe dich.", sagte ich und half ihr über das Gitter. Hobi nahm die Schnapsflasche weg und ich nahm sie in meine Arme. ,, Es tut mir leid.. Es tut mir leid das ich von Korea einfach so abgehauen bin...",sagte Marie mit Tränen. Ich wischte ihre Tränen weg mit meinem Daumen und schaute in ihre wunderschönen braunen Augen. ,, Marie es muss dir nicht leid tun. Hier dein Handy ich hab es für dich geladen. Und wir sind dir nicht mehr sauer.", sagte ich. Sie schaute mich und Hobi an. Dann umarmte sie auch Hobi. Gemeinsam gingen wir zu Anna. ,,Anna wir haben jemand mitgebracht.", sagte Hobi. Sofort kam Anna und umarmte Marie. Wir waren froh sie gefunden zu haben. Da ich merkte wie kalt ihr es war, ließ ich ihr ein Bad ein und machte ihr noch ein heißen Tee. Den sie in der Badewanne trinken kann. Hobi schrieb den Jungs, dass wir Marie gefunden haben. In den Moment rief JK mich an. ,, Ihr müsst den nächsten Flieger nach Korea nehmen bitte und Marie muss mit ich hab was zu erzählen.",sagte Kookie. ,,Okey. Ich sag Hobi er soll ein Flug raus suchen für heute Abend.", sagte ich. ,,Danke Tae.",sagte JK und legte auf. Okay es stand fest wir fliegen heute nach Korea mit Marie. Als Marie wieder aus der Badewanne aufgewärmt wieder kam in meinen Sachen sprich Shirt und Jogginghose sagte ich : ,, Okay da wir alle jetzt versammelt sind. JK hat was zu verkünden deswegen bitte ich dich Hobi das du uns ein Flug raus suchst nach Korea. Und Marie du musst mit.",sagte ich. Marie schaute mich an. ,, Wieso soll  ich mit die Jungs hassen mich.",sagte sie. ,, Das stimmt nicht wir haben uns alle Sorgen um dich gemacht Marie.", sagte Hobi. Sie nickte nur. Hobi suchte ein Flug raus und fand auch einen, der heute Abend geht. Also half ich Marie beim Sachen packen. Ich sah ihren Arm sie hat sich wieder selbst verletzt, obwohl sie es mir versprochen hat nicht wieder zu tun. Ich schaute sie an. ,, Bitte mach das nie wieder.", sagte ich und schaute sie dabei flehend an. Sie nickte nur, dass reichte mir auch schon.