Kapitel 1 Flame

374 24 4
                                    

Seit einiger Zeit habe ich den Gefühl verfolgt zu werden.
Ich weiss zwar nicht von wem genau, aber noch nie hat mich jemand der mich verfolgt hat, es aus guten Gründen getan.
Obwohl vor zwei Wochen mein 18 Geburtstag war sind die Leute immer noch hinter mir her und hoffen anscheinend das sie trotzdem mein Kopfgeld kriegen.

Das können die Schweine die mich verfolgen sowas von vergessen!

Es war falsch eine Pause in den Gasthaus gemacht zuhaben.
Jetzt habe ich meinen Vorsprung verloren und meine Verfolger sind mir dicht auf die Fersen.
Jemand anderes, jemand das eine normale Gabe hat würde jetzt wahrscheinlich sagen: Man lernt halt aus seinen Fehlern! Niemand ist perfekt!
Aber ich durfte mir keine Fehler leisten. Ein Fehler könnte meinen Tod bedeutet.
Es war schon immer so und es wird auch immer so sein.
Mir ist es nicht bestimmt ein normales Sorgenfreies Leben zu führen.
Mein Schicksal ist es wohl immer auf der Flucht zu sein, immer Angst zu haben jeden Moment geschnappt und geköpft zu werden.
Sich jeden Tag Sorgen zu machen, was es heute zu Essen gibt, wo ich heute schlafe.

Ich renne so schnell ich kann. Mehrere Male stolpere ich über eine Wurzel und falle hin, aber jedes Mal stehe ich wieder auf.

Ein knurren lässt mich erstarren.
Ich sehe zwei gelbe Augen hinter einen Gebüsch.

Was auch immer  da knurrt, ich will nichts mit ihn zu tun haben.

Schnell renne ich weiter als ich plötzlich ein Schrei höre.
Es war definitiv ein Schrei einer Frau.
Ich bin hin und her gerissen.
Soll ich meinen Verfolgern helfen oder sie sterben lassen?

Was rede ich mir da ein. Ich würde nie mit den Gewissen leben können, jemanden sein Schicksal überlassen zu haben.
Lieber sterben ich mit einem reinen Gewissen.

Ich seufze, drehe mich um und renne dorthin wo ich früher die Bestie erblickt habe.

Mein verdammt es weiches Herz bringt mich noch um!

Vor mir sehe ich ein hübsches Mädchen mit blonden, fast weissen Haaren.
Sie liegt auf den Boden und Blutete stark an der Schulter.

Vor ihr steht ein riesige Bestie die, die Zähne Gletscher und sich auf das Mädchen stürzen will.

Vor ihr steht ein riesige Bestie die, die Zähne Gletscher und sich auf das Mädchen stürzen will

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich werfe einen Feuerball auf ihn ohne lange nachzudenken.

Brüllend rennt das Monster jetzt auf mich zu.
Ich springe zu Seite und erschaffe eine Feuerlanze die ich dann auf ihn werfe.

Die Lanze durchbohrt ihn und verbrennt ihn von ihnen heraus.

Ich schaue zu mir nach unten.
Ich bin zu spät ausgewichen.
Die Bestie hat mich mit ihre giftigen Krallen an der Hüfte erwischt.

Ich schaue in die Augen des Mädchens dessen Leben ich gerettet habe.

Sie hat die Augen entsetzt aufgerissen.

Wir beide wissen das ich nicht viel Zeit zu leben habe, dass ich an dieses Gift sterben werde.

Zwei junge Männern kommen herbei gerannt und bleiben geschockt stehen als sie das Bild das sich vor ihnen zeigte erblickten.

Ich schaue wieder zu den Mädchen und sage noch bevor meine Beine unter mir ein knickten und ich in eine schwärze fiel von der ich wahrscheinlich nie wieder herauskommen werde.

,,Ich hoffe dein Leben ist meins wärt."

Drama!!!🙈😋

Feuer HerzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt