Kapitel 2 Marino

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Ich höre Luna's Schrei und beschleunige meine Schritte. Das was ich sehe lässt mich erstarren.
Ein wunderschönes Mädchen mit Feuerrote Haare sagte zu Luna:,,Ich hoffe mein Leben ist deins wärt", und dann sakte das Mädchen in sich zusammen.
Neben ihr liegt eine Tote Bestie. In ihr Oberkörper ist ein Loch. Die Bestie stinkt stark nach verbrannte Fleisch.
,,Sie hat mein Leben gerettet! Oh mein Gott! Was steht ihr da so Rum?! Sie darf nicht sterben!!!"
Endlich erwachte ich aus meine starre und kniee neben das sterbende Mädchen.
Sie hatte einfach so Luna gerettet obwohl sie Luna nicht kennt und wir sie auch noch verfolgt haben.
Luna hat Recht, dieses Mädchen darf nicht sterben.
Sie hat es nicht verdient 18 Jahre überlebt zu haben um dann zu sterben.
Ich öffnete das Fläschchen mit den Drachentränen und lasse drei Tropfen auf ihr Wunde fallen.
Drachentränen ist das Heilmittel für praktisch jedes Gift.
Sofort zeigt sich die Wirkung, ihr Atem wird gleichmäßig und ihr Herz schlägt wieder stark in ihre Brust.

Luna seufzt erleichtert.
,,Wir können sie nicht zu deinem Vater mitnehmen Marino! Nicht nachdem sie mir das Leben gerettet hat!", Sagt Luna bestimmt.
Jack nickt, auch er ist Luna's Meinung.

Habe ich auch nicht vor und hatte ich auch nie.

,,Wir werden in den Geistreich fliehen.", Verkünde ich.

Marino und Luna reisse erschrocken die Augen.

,,Aber keiner hat den Weg dorthin überlebt!",stottert Luna.

,,Es gibt für alles ein erstes Mal.",schiesse ich zurück.

Im Geistreich wären wir sicher.
Den Legenden nach lebt dort ein friedliches Volk die nicht wie wir die Elemente beherrschen, sondern Mentale, Geistige Dinge.
Sie können zum Beispiel: Gedankenlesen, Emotionen anderer spüren und sich teleportieren.

Leider sind das alles nur Legenden die von Generation zu Generation weitergegeben wird.

Noch nie hat jemand den Seelenwald, das ist der Wald die die beide Reichen trennen, überqueren können, aber wir sind keine Normale Truppe!
Jede von uns besitzt eine Element und wen wir zusammen halten, können wir uns die Schrecken des Waldes entgegen stellen.

,,Keiner sagt ihr das wir im Seelenwald gehen! Sie soll denken wir bringen sie zu meinem Vater!", befehle ich.

Beide nicken mir zu.
Ich bin immer noch der Prinz und sie stehen unter mir.

Ich nehme verzauberte Fesseln heraus, die das Mädchen verhindern ihre Kräfte zu nutzen und fessle sie.

Ich werde jetzt mit meine Freunde zur Geistreich gehen und dann zurück kehren um meinen Vater zu töten.

,,Geniesse Vater deine letzte Tage, den es sind nicht mehr viele. Bald wirst du für deine Taten büssen!"




Feuer HerzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt