Kapitel 4 Marino

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Sie kann genau so wie ich ein Wesen aus ihren Element erschaffen!

Ich habe immer gedacht ich wäre der einzige der diese Fähigkeit hat.
Und doch steht sie vor mir mit einem Phönix aus Feuer und will mich töten...

Leider kann ich es ihr nicht Mal verübeln.

Sie denkt ich bin wie mein Vater, ein grausamer, erbarmungsloses Monster.

Ich will sie von Gegenteil überzeugen, ihr sagen, dass ich nicht so bin, aber leider bin ich viel zu sehr damit beschäftigt nicht gegrillt zu werden.

Ihr Phönix und mein Drache kämpfen um die Macht, aber anscheinend sind sie gleich stark.

Der Phönix stürzt sich mit einem schrillen Schrei auf mein Drache Cold.

Gleichzeitig greift mich die Feuer bändigerin an.

,,Du Abschaum! Du und dein Vater ihr werdet für all den Schmerz die ich erleiden müsste bezahlen!",faucht sie.

,,Ich bin doch gar nicht Schuld an das was mein Vater getan hat! Du kannst mir nicht die Schuld für die Fehler meines Vaters geben!"

Ich rufe ein Schild aus Eis herbei um ihr Flammen Ball ab zu blocken.

,,Du hättest was unternehmen müssen! Hättest dazwischen gehen sollen als dein Vater ganze Dörfer zu Eis gefrieren liess! Ich habe gesehen wie meine Familie vor meinem Augen zu Eis Skulpturen wurde! Weisst du wie sich das anfühlt? Mit zu sehen wie deine Familie stirbt?!"

Nein weiss ich nicht. Der Schmerz das ich wegen den Tod meiner Mutter fühle ist schrecklich. Wie schlimm muss es wein seine ganze Familie auf einmal zu verlieren?

,,Es tut mir leid, dass ich damals nicht etwas unternommen habe. Aber jetzt will ich was ändern! Schau nach oben! Sieh in die Sterne! Wir laufen Richtung Süden und nicht Richtung Norden.
Wir wollen den Seelenwald überqueren, von den Menschen der anderen Seite Hilfe holen und dann zurück kehren! Wir können mein Vater vom Thron stürzen!
Aber das geht nur wen wir zusammen arbeiten, also hör auf mich anzugreifen!"

Tatsächlich macht das Mädchen ein paar Schritte zurück. Ihre Augen leuchten kurz und ihr Phönix verwandelt sich in Asche.

Gottseit Dank!

,,Ich hoffe du lügst mich nicht an. Wen doch bist du so gut wie Tod Goldjunge. Nur weil ich dich jetzt in Ruhe lasse, Heiss das noch lange nicht das ich dir vergebe. Von mir aus, töten wir einen wahnsinnigen König, aber ich gehe ohne Fesseln weiter! Außerdem befolge ich keiner deinen Befehle! Du hast mir nichts zu sagen.

Ich alleine bestimme über mich."

Feuer HerzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt