|012| NSFW Vol. 001

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Er dreht den Kopf nun zu mir und sieht mir direkt in die Augen. „Ich weiß du bist erst drei Tage hier aber ich wusste es schon seit ich dich das erste Mal beim Training gesehen hab, als ich dich hab extrarunden laufen lassen, als du in mein Büro kamst, als ich dich auf der Dachkannte hab sitzen sehen, als du diese drei Soldaten gerettet hast oder trotz meines Vorschlags weiter trainiert hast, ich wusste es da schon aber... es fällt mir erst jetzt richtig auf. Ich habe so etwas noch nie in meinem Leben gefühlt außer bei dir..."

Bevor ich richtig realisieren konnte was er gerade gesagt hat, hatte er schon seine Lippen auf meine gedrückt und ich erwiderte ohne überhaupt verstanden zu haben was gerade passiert war. Seine Lippen sind zart und unfassbar weich und er küsst so vorsichtig und sanft als wäre ich sehr zerbrechlich wie eine Porzellanpuppe oder dieses ganze zeug was meine Eltern immer vor mir versteckt haben, weil ich es sonst zu Scherben verwandelt hätte.

Mein ganzer Körper zittert vor Adrenalin und langsam kommt auch die Botschaft in meinem Gehirn an ‚ICH KÜSSE GERADE LEVI!'. Auf meiner Haut breitet sich eine Welle von Gänsehaut aus und mein Hertz spielt Dubstep. Seine Lippen fühlen sich so perfekt auf meinen an, als würden sie genau dort hingehören und wie sie sich bewegen, als würden sie mit den meinen Tanzen.

Ich vergrabe meine Hände in seinem Haar und fahre durch seinen kurz rasierten Undercut, seine Lippen werden immer verlangender und auch seine Hände finden ihren Weg zu mir. Die Decke rutscht von meinem Körper und fällt das Dach hinunter auf die Wiese doch uns stört es nicht denn als Levi mir vorsichtig auf die Unterlippe beißt und den Moment nutzt um mit seiner Zunge in meinen Mund zu dringen ist es um mich völlig geschehen. Ich ziehe mein Rechtes Bein an und schwing mich elegant auf Levis Schoß sodass ich mit dem Rücken zum Abgrund sitze. Sofort schlingen sich die Arme des Schwarzhaarigen um meine Taille und seine Hände krallen sich in meinen Rücken.

Er zieht mich noch näher zu sich sodass kein Blatt Papier mehr zwischen uns gepasst hätte und ich schlinge meine Hände nur noch enger um seinen Hals. Mein kompletter Körper scheint in Flammen zu stehen und eine unfassbare Lust breitet sich in mir aus. Ich merke wie etwas Hartes an eine Gewisse Stelle von mir drückt und ich muss in den Kuss lächeln, ihm gefällt es also auch. Meine Hüfte reibe ich rhythmisch an ihn und er kneift seine Augen zusammen und stöhnt leise in den Kuss. Vorsichtig löst sich der kleinere von mir und legt seinen Kopf in meiner Halsbeuge ab und flüstert mit seiner rauen, tiefen Stimme: „Wenn du weiter so machst kann ich mich nicht mehr zurückhalten, dann nehme ich dich da hoch in mein Zimmer und nehme dich so hart durch das du deinen Eigenen Namen vergisst. Und glaub mir ich werde keine Rücksicht darauf nehmen das du verletzt bist oder wir uns erst seit drei Tagen kennen. Ich werde dafür sorgen das du meinen Namen schreist, bis es selbst der Kommandant hört."

Seine Worte lösen in meinem Kopf ein Kino aus woraus selbst Christian Grey etwas hätte lernen können und ich spüre wie mein Slip langsam feucht wird, das ist meine letzte Chance aufzuhören und es langsam anzugehen. Aber will ich das? Wir kennen uns seit drei Tagen... Und ich bin mir nicht einmal sicher ob ich ihm schon richtig vertrauen kann also...

Meine Hände wandern quasi gegen meinen Willen unter sein Oberteil und fahren die Konturen seines... ACHT! es sind acht... wow... Ähm wo war ich? Genau! ... und fahren die Konturen seines Eight-Packs nach. Ich spüre wie er eine Gänsehaut bekommt und muss Grinsen. Die Lippen des Schwarzhaarigen legen sich an meinen Hals und er beginnt zu saugen, ich stöhne etwas überrascht auf und genieße es vielleicht etwas zu sehr.

„(d/n) ..., wenn du jetzt nicht gehst dann... fuck ich kann nicht mehr... tut mir leid." Er greift unter meine Oberschenkel, ich schlinge meine Beine um seine Hüfte und er richtet sich mit mir auf und läuft küssender weise zu der Leiter zu seinem Büro. Er lässt mich vorsichtig runter und weist mich an hoch zu klettern ohne es unterlassen zu können mir in meinen Arsch zu kneifen.

Love and regret (Levi x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt