>> Kapitel 6 : Das Versprechen <<

175 14 6
                                    


Dieses Mal war das Lager an einem Berg, er sollte ein Symbol für die Stärke sein . Athene war schon fast eine Jahre unter der Herrschaft, der nicht Gläubigen. Den Glauben verlor sie aber nicht. In stillen Nächten setzte sie sich vors Bett und betet die Götter an, in der Angst gehört zu werden, sagte diese nur in ihren Gedanken. Nach all dieser Zeit wurde aus einer Freundschaft zu Ismene, was Mütterlich. Sie hat nie  eine Mutter gehabt, doch sie fühlte sich wohl und geborgen .Selbst Basil öffnetet sein Herz, nahm sie liebevoll in den Arm, wenn es ihr schlecht ging. Doch lange ließ sie sich nicht ihm Arm halten , der stechende Schmerz kam wieder . Marco  . Sie hoffe immer noch ihn zu finden.


Athene ging grade durchs Lager, da sah sie eine kleine Flame hinter einen Zelt „ Wieso brennt da ein lagerfeuere.?" sagte sie ging auf es zu, die Flammen sahen so anderes aus, sie griff danach . „Verbrenn dich nicht junge Athene" sagte eine tief dunkel stimme.
Athene wirbel rum „ Das werde ich nicht" sagte sie und der Mann kam aus der dunkel Ecke , betrachte Athene .

„ Kennen wir uns  ?" frage sie  „Noch nicht aber ich hoffe ballt, wir werden Spaß haben. Du wirst mich lieben oder hassen. Nein lieben, bei dem Körper, dem Sexepil und Ausstrahlung" er redet vor sich hin. Athene guckte den Mann nur verwundert an  „ Was wollen sie und ihre Name ?" „ Meine Name ist Had...e..m.. Hadkine „  „Hadkine ?" wiederholte Athene leicht verwundert , der arme Mann leide nicht nur an Schönheitswaren  , sein Name tat auch nicht grade viel zu sein Wesen bei, dachte Athene .
 „ So ist meine Name, junge Athene . Ich muss mich wieder auf den Weg machen" er ging auf Athene zu und blickte  ihre in die Augen, er erkannte , diese Augen , Zeus.
 „ Wenn wir uns das nächste Mal sehen, werde ich dich nicht anlügen", er gab ihr einen Kuss auf die Wange und verschwand . Athene vermochte sich nicht zu bewegen, was bei allen Götter war das? Noch immer leicht benommen ging sie zu ihren Zelt, in diesen eine Junge wunderschön Frau stand, sie dreht sich um „ Hallo" sie lächelt.


 „ Hallo ?!" Antworte Athene „Ismene schickt mich zu dir , ich bin Faye deine Dienerin" „ Meine was?" fragte Athene geschockt „Ismene meinte du solltest nicht arbeiten wie eine vom Schlachtfeld , ich werde dir jeden Wunsch erfühlen" ihr Lächeln war bezaubert „Sie wirken müde" „ Wirklich ich brauche keine Dienerin , Faye" sagte sie müde , sie gab ihr  recht 
 „Aber bitte nennt mich Athene und nicht so förmlich" „ Wie ihr wünscht..oh wie du wünscht"  sie nahm sich ein Topf , füllt ihn mit Wasser und ging zum Lagerfeuer. Faye kam mit heißen Wasser und macht einen Tee fertig  „Was steckt noch da hinter das du hier bist ?" fragte Athene neugierig. „ Ihr seid nicht dumme" „ Förmlich" sagte Athene genervt .


„  Ismene wird für eine Zeit weg sein, sie hält Gespräche ab und man hört das sie Rumschleicher unter die Armee gemischt haben ,um über den Winter zu kommen" sagte sie bestimmt .Ismene war weg, das macht Athene traurig. Mit wem sollte sie lachen und Nachts in den Sternehimmel zu gucken „ Sie glaubte du bräuchtest  eine Freundin , sie hatte schon erwähnt , das du mich nicht als deine Dienerin haben willst" Faye grinst und reichte Athene ihr Tee. Athene lächelt liebevoll „ Sie kennt mich halt, ich wäre wirklich einsam gewesen und in den kalten Winter tagen braucht man Freund „ Wo herkommst du Faye , erzähl mir was" .

Die Tage zogen ins Land und der Winter brach ein. Athene und Faye waren unzertrennlich, sie erhellten mit ihren lachen meinst das ganze Lager und brache in der kalten Zeit ein paar Männer zum grinsen. Athene vermisste Ismene, diese immer noch weg war und auch Basil. Nur Demetri, der könnte würde er dran glaube in der Hölle schmoren. Ein Schauer dran aus Athene . „ Wo kam der tief Schauer her ?" fragte Faye belustig , sie zog sich grade was an. Da fiel Athene die großen , Kratzen auf dem Rücken auf. Sie wusste das Faye verprügel und fast zu tote geschlagen wurden ist. Aber das es so große Naben hinterlassen hatte, macht Athene traurig. Faye aber sah es nicht als Naben an , sonder ein Symbol  ihre Freiheit. Den so kam sie hier her, wo ihr kein Leid zugefügt wurde .

AtheneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt