>> Kapitel 5 : Die Lichter der Götter <<

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Wie schön es doch wahr die Zeltwände wieder zu sehen, nein das war es nicht , dachte sich Athene und rollte mit den Augen . Da trat Ismene ins Zelt. Ihre liebevollen Augen füllten sich mit Tränen und zu ersten Mal hörte sie Athenes Stimme „ Danke Ismene für deine Hilfe, Fürsorge und Kraft die du mir in den letzten Monaten geschenkt hast" die Tränen rollten über Ismene Gesicht „ Du hast eine bezaubernde Stimme. Wie ist dein Name" sie lachte kurz auf .


Sollte sie ihren richtigen Namen verraten oder sich einfach aus dem staub machen ? dachte sich Athene, doch dann setzte sie an „ Athene" es schmerz  diese Namen zusagen, den die Erkenntnis kam ihr , ihr fehlte was , leise sagte sie „ Marco" und richtete ihren Blick auf Ismene die immer noch da stand .„ Marco wer ist das ? Dein Mann ? An dem du dich festgehalten hast" fragte Ismene. Da kam die Erinnerung hoch. Sie haben ihren Bruder ,wo ist er ? Mit weinerlich stimme fragt sie „ wo ist der Mann ? er ist mein geliebter Bruder" „ Oh er war dein Bruder ?Das kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen" „ War? Sie meine er ist Tod" fragte Athene tonlos, den der Gedanke, er sei Tod , macht sie verrückt.


„ Ich weiß nicht ob er sich uns angeschlossen hat oder noch an die Götter glaubt" sagte Ismene und ging auf Athene zu „ ich habe noch nicht mal seine Kette „ Athene  starre auf ihren Hände , da ging sie den Satz von Ismene noch mal durch den Kopf „ Was soll das heißen mit den Göttern" „ Du weiß nicht wo du bist oder ?"fragte Ismene „ Nein überhaupt nicht, mögt ihr es mir erzählen?".


Lächeln setzte an Ismene und holte Luft „ Meine beiden Söhne , gehen gegen die Götter vor. Sie glaube nicht, deswegen zerstören sie den glauben der Menschen. Sollte es die Götter wirklich geben, so müssen sie eingreifen , so sehen meine Jungs das" .Das war zu viel für  Athene, sie  ließ sich aufs Bett fallen „ Wie kann man nicht an die Götter glauben?" fragte sie. „ Wenn dir etwas schreckliches im Leben passiert" „ Was ist passiert ?" sie wollte diese Frage nicht stellen, doch die Gewissheit , der Glaube an die Götter kann doch nicht in so eine Wut übergehen.„ Unser Dorf wurde Angriffen, die Leute gaben sich als Götter aus . Sie schlachte meinen Ehemann vor den Augen meiner Kinder ab . Ich hatte noch eine Tochter, sie war blind, aber eine Kämpferin" das rede fiel Ismene schwer „ Ihre Brüder liebten sie, aber ihr Körper war schwach. Die Männer der so genannten  Götter missbrauchten sie so wie mich" jetzt verloren Ismene ihre Stimme und fing an zu Schultzens „ Es war grausam zu, zusehen und es selber zu spüren . Meine geliebte Tochter zerbrach an den Geschehnissen . Sie war zu schwach und starb in der Armen ihres Bruders , der noch jung und kraftlos war. Er rief die Götter um Hilfe , wollte sein Leben geben und doch", der Schmerz war deutlich aus ihren Stimme zu hören, sie wirkte in diese Moment wesentlich älter . Athene sahs nur starr da, dafür gabt es keine Worte um den Schmerz weg zubekommen .


„Wir wurden gefangen genommen ,  ich wurde schwanger und brachte ein Totes Kind zu Welt, es war aber nicht von meinen Peiniger sondern von meinen Mann, das Letzte was ich von ihm hatte lag tot vor mir". Wie konnte diese Frau noch lächeln , fragte sie Athene „ Was dann ?"„ Meine beiden Jungs , besonders Demetri glaube nicht mehr an die Götter . Wir wurden gerettet , doch der Schmerz war tief in unsere Knochen". Da fiel Athene was auf, sie sprach „ Du glaubst noch an sie ?" angst erfühlt starrte Ismene sie an und antworte „ Nein das tut ich nicht" doch das war eine Lüge , sie schütze sich selber vor der Erkenntnis  das, dass hier nicht richtig war „ Die Jungs sind auch nicht besser als , diese Männer" sagte Athene hart .Ismene vermochte nicht zu sagen , sie senkte den Kopf . Man hörte Pferdehufen, die davon ritten in die nächste Schlacht , gegen die Götter .


„ Eagl mit wie viel Gewalt diese Armee gegen die Götter angeht , das Licht um die Götter wird heller leuchten"  Ismene Gesicht durchzog ein Lächeln „ Ich wusste das du was besonders bist, aber ich bitte dich um dein überleben zu sicher , leg den glaube in der Öffentlichkeit ab" „ Nein nie im Leben „ brach es aus Athene „Aber was ist wenn du so dein Bruder findest könnest ?".Auf diesen Gedanken ist Athene noch nicht gekommen, sie könnte ihn suchen. „ Können wir in stillen Minuten kurz hoch schauen und glauben ?" frage sie leise.  Ismene nickte und ging zu Athene , gab ihr einen Kuss auf die Stirn, sie verließ das Zelt. Die Monate ging ins Land . Athene kümmert sich um verletzte Krieger , krank Leute die sie nicht kannte. Sah Menschen beim Sterben zu, aber die Hoffnung eins diese Gesichter möge nicht ihre Bruder sein , ging mit jeden Tag verloren .
 
Athene hatte noch nicht ihre volle Kraft wieder , deswegen hielt sie sich sehr zurück . Sie wusste aber das sie beschütz wurde , die Eule sahs jeden Abenden vor ihrem Zelt . Und an ein paar Tage kam die Schlage vorbei. Athene wundert sich nicht mehr und gab den Tieren Futter.


Grade als Athene ihn ihre Zelt gehen wollte merke sie das jemand drin war, mit geduckter Haltung betrat sie diese und rief „ Wer auch immer in meinen Zelt ist ich komme rein und werde dich verprügel". Wie dumm das klang, dachte sich Athene .Eine lachen kam aus der Ecke . Ein Mann mit Dunkelblauen Augen , Haaren die zurück geworfen waren , stand vor ihr. Seine Stimme kam ihr bekannt  vor , wie das Gesicht .
„ Du bist sein Bruder" haute Athene raus „ Mensch scharfsinnig, klug und leicht übermütig  wie mein Bruder beschrieben hatte" grinst der junge Mann . Das war differiert sein Bruder, die Arrogantheit hatten beide, fiel Athener auf. Er begutachte sie , sein Bruder hatte wirklich mit allen recht „ Ich soll dich abholen" sagte er und wollte grade aus dem Zelt gehen „ wo hin ? wozu ? was bin ich eure Ziege die ihr überall mit hin nehmen könnt ?" frage Athener genervt .„ Nein aber unsere Gefangene , der wir das Leben gerettet haben und sich mal in den Gedanken rufen sollte mit wem sie redet" antworte er mit  zorniger Stimme .


Athene fordert ihr Glück nicht raus und folgt ihm . Er sprang auf ein Pferd und zog ein weiteres hinter sich. Sie mochte diese Tier nicht  „ Ich kann nicht reiten" sagte sie peinlich berührt . Da kam noch ein Reiter , sie erkannte ihn. Demetri, er hielt  vor ihr „ Was kann der dürre Arsch nicht reiten ?". Mensch Athene hat schon fast diese Arte vermisst , sie hob eine Augenbraun .„ Oh wie schade den kann ich nicht mit" sagte Athene und ging zu ihren Zelt, doch dann war vor ihren Nase ein Schwert, das war klar , sie dreht sich um „ Ihr wollt zu sehen wie ich mir die Knochen breche bitte".


Basil lacht laut auf und sein Bruders  Mine verdunkelt sich noch mehr . Kann der auch mal lachen ? Sicher nicht , dachte Athene und ging ängstlich zu dem großen Pferd „ Oh aaiii kleines  pferdi" sie streichelt es , dabei zuckte es zusammen  so wie sie .
„Oh das ist doch nicht mit anzusehen" Demetri sprang  von seinen Pferd , packte Athene an den Hüpften, diese mehr Form zu gelegt hatten  und setzt sie aufs Pferd . Athene quietschte kurz auf und hielt die Augen geschlossen . Klammert sich an dem Haar des Tieres fest „ Ich werde sterben" jammerte  sie . Wieder hört sie Basil lachen und dann zog sich Demetri auf ihre Pferd hoch , augenblicklich risse Athene ihre Augen auf .

Er packte von hinten die Zügel „ Halt still und zeig kein Angst , Athene" hauchte Demetri ihr ins Ohr. Noch nie hat er ihren Namen gesagt , sie neigte ihren Kopf und fragte „ Wo geht es hin ?" . Er rückte näher an sie und fand seinen Sitzt „ Wir schlagen ein neues Lager auf, Mutter ist auch schon da . Den hast du ein eignes Zelt" Athene vermochte sich nicht umdrehen, ihr Blick fiel über das große Lager. Zelte wurde zusammen gepackt, Waagen wurde los geschickt. Sie blickte in den Wald, sie hoffe das ihre beiden, so genannt Freunden in Sicherheit waren. Demetri gab dem Pferd ein triff , es setzt sich in Bewegung

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