Wehmut, Hoffnung und Angst verspürte Athene in einer Sekunde, sie vermochte sich nicht zu bewegen. Konnte das wirklich ihre Bruder sein, oder spielte ihre Erinnerung ihr einen großen Streich?
„ Bist du es wirklich, du lebst?" fragte sie, in der Hoffnung es war kein Traum „ Ja ich bin es, aber gleich nicht mehr, wenn du weiter auf mir liegst" beschwerte er sich und lachte auf. Athene brach darauf hin in Tränen aus, diese Lachen hatte sie so sehr vermisst. Die Angst und Trauer der letzten verzweifelten Jahre drangen aus ihr, wie der Wasserfall der hinter ihr war. Schützend legt Marko seine Arme um sie.
Sie konnte ihr Glück nicht fassen.„ Athene" sagte Marko ganz ruhig und streichelt ihre Schulter, doch das schlurtzen hörte nicht auf. Da trat Demetri zu den Geschehenen, diese ihn verunsicherte „ Was hast du mit ihre gemacht Soldat?" fragt er den Mann, der immer noch auf den Boden lag. „Er ist mein Bruder ...er lebt" weinte Athene weiter „ Hör doch auf zu weinen, kleine Schwester" sagte Marco in seinen lieben Ton. Nun hebt sie ihren Kopf und betrachtete ihren Bruder, er sah münde aus. Seine Augen waren warm und weich wie immer, doch wirke er älter als sonst.
„ Dein Bruder?" unfassbar starrte Demetri die beiden an, sie nickte nur. „Ich habe dich überall gesucht, so weit es mir möglich war. Doch niemand, sah ein Mädchen wie ich dich beschrieb. Es war schmerzlich, aber ich musste mir eingestehen dass du Tod warst. Auch wenn was in mir sagte du Lebst." „ Das gleiche habe ich auch gedacht, doch eines Tages war die Hoffnung, dich Lebend in die Arme zuschließen gestorben" . Der Wind wurde stärker, eine Gänsehaut machte sich auf Athene Haut breit, sie hörte wieder diese Stimmen.
Sie vermochte kaum au zustehen, doch Demetri starken Hände um fassen sie. In seinen Augen lag Ruhe und Wehmut, ohne eine Gedanken zu verschwenden, streichelt Athene über sein Gesicht „ Ich wusste nicht das er dein Bruder war , es ..." mehr bracht er nicht raus , den ihre Lippen legten sich auf seine. Sie löste sich und legt einen Finger auf seinen Mund, dabei dreht sich wieder zu ihren Bruder und reicht ihm die Hand. Diese packte er und zog sich hoch „ Und wieder hilfst du mit auf die Beine" , grinst er glücklich.
„ Wir sollten zurück zum Lager" sagte Demetri, schwang sich dabei auf sein Pferd. Freudig mehr zeit mit ihren Bruder zu verbringen, stürzte sie Athene los , doch verharrte , den ihr Bruder hielt inne. „ Ich kann nicht mit, ich muss zu meiner Frau" .Athenes Augen wurde größer und sie rief „ FRAU?". Grinsten gab Marko wieder „ Ja ich habe eine Frau, es ist viel Zeit vergangen. Ich würde mich freuen wenn du sie kennen lernst Athene".
Es war nicht begreifbar für Athene. Er hatte eine Familie, die was sie sich immer gewünscht hatte, doch war es Neid der in ihr aufkochte? Sie sollte sich freuen oder? Konnte sie nach so viel Schmerz den kein Glück mehr empfinden? Ihr Blick suchte die Augen von Demetri, der ihr Mutig zu nickte. Sie ergriff die Hand ihres Bruder, der darf hin los ging.
Sie erzählten sich den Weg über, was sie erlebt hatten. Die schmerzliche Zeit, so auch die Glücklich. Die Wälder um sie herum, tanzen ihm Wind und zeigen ein zauberhafteste spiel von Farben. Keine einzige Sekunde ließen Athene und ihr Bruder sich aus den Augen.
Das Dorf in dem Marko lebte, lag nicht weiter von dem Hauptlager. Sie waren sie so nah und doch so fern. Freude überkam Marko „Clary?" . Es kam eine wunderschöne Frau zum Vorschein. Ihr Dunkel Haar legt sich auf ihre Schulter nieder, die dunklen Augen ruhten auf Athene. Doch diese konnte Athene nicht betrachten, den nur auf den Großen dicken Bauch „ Sie ist Schwanger?" Athene viel fast vom Glaube ab. Stolz ging Marko auf seine Frau zu und streichel ihr den Bauch. „ Darf ich vorstellen, meine reizend Schwester und leicht überraschte Schwester" „ Wirklich, sie lebt" sagte die Frau, mit einer glücklichen Stimme. Den ganzen weg hier her und er vermochte nicht zu erwahren das er Vater wird ? Das ist doch ein dummer schmerz oder? Dachte sie Athene. Die Hand der Frau streckte sich zu Athene „ Meine Name ist Clary , ich habe schon so viel gehört Athene" , diese nahm die Hand entgehen und schwieg.
Die Stunden zogen ins landen und jede Sekunde wurde genutzt um zu reden und zu lachen. Doch dann, eine schreien war zu hören von Clary. Die beiden Geschwister rannte ins nächste Zimmer wo, diese lag unter hier einem Wasserfleck „ Das Baby kommt", mehr brachte sie nicht raus, nur ein schreien.
Die Geburt stellte so viele fragen auf und doch ist es ein Wunder der Natur. Athene, hatte noch nie so was gesehen oder miterlebt und doch vermochte sie jeden Schritt den sie tat bewusst umzusetzen. Sie stellte nichts infrage. Nur die Hoffnung das , dass kleine Ding in ihren Amr anfing zu schreien und das tat er. Tränen der freunde überkam Clary und Marko. Athene reichte ihnen das Kind. Sie selbst weinte auch. Wie konnte sie nur vergessen was es heißt glücklich zu sein? Der kleine Junge vor ihr hieß Andres. Nichts würde dieses Glück trennen, das schwor sich Athene, den ihr Bauchgefühl, sagte ihr das es etwas gibt, das Glück nicht ausstehen konnte.
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Athene
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