7.

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Als wir vor meiner Haustür stoppten wollte ich gerade aussteigen doch er hielt mich am Arm fest.

„Warte Honey ich mach dir die Tür auf." wie ein Gentleman stieg er aus und ging um das Auto um mir die Tür aufzumachen.

„Danke" ich lächelte schüchtern und stieg aus.

Und jetzt? Soll ich einfach gehen? Ihn umarmen? Ihm zuwinken? Oder ihm die Hand geben?

Okay nein die Hand gebe ich ihm definitiv nicht. Das wäre komisch.

Wir standen einfach nur da und schauten uns an. Ich versank regelrecht ins seinen Augen.

Seine langen Wimpern die wie einen Bilderrahmen um seine schönen grünen Augen waren. Seine giftgrünen Augen die so kalt aber auch gleichzeitig so gefühlvoll waren. Sie schriten nach liebe und vertruen und doch waren soe eisiger als ein Gefrierfach. Schon klar verliebten sich soviel in ihn.

Okay reiss dich zusammen.

„Also dann gute Nacht danke fürs heimfahren." ich grinste und drehte mich um.

Er griff nach meiner Hand. Was soll das denn?

„Kann ich bei dir noch auf die Toilette?" Rider schaute an mir vorbei.

„Ähm ja klar" ich grinste drehte mich um befreite mich so aus dem Handgriff und lief auf meine Haustür zu.

Ich hoffte alles war aufgeräumt, denn sonst könnte das Peinlich werden.

Wir betretene zusammen das Haus und liefen den Gang hinunter. Dann kamen wir im Wohnzimmer an und ich öffnete schon den Mund um zu sagen dass die Toilette links war als er sich einfach auf das Sofa schmiss und daraufleget.

„Oh Honey euer Sofa ist sehr bequem." Rider schloss die Augen.

„Musstest du nicht auf die Toilette?" mit einer Augenbraue hochgezogen schaute ich ihn an.

„Nö." erwiderte er kurtz und grinste.

„Ehm okay und was willst du machen?" hää was wollte der jetzt ich verstehe ihn nicht. Diese Situation war sehr komisch.

„Wollen wir einen Film schauen?" er schaute mich an „ habt ihr Netflix?"

Ja das war eine gute Idee dan mussten wir noch miteinander sprechen und uns auf den Film konzentrieren.

Ich wusste gar nicht wieso ich nicht mit ihm sprechen wollte, wahrscheinlich aus Angst das mein er Herz brach. Auch wenn ich mich nie in ihn verlieben würde.

„Ja haben wir hast du schon einen Vorschlag was wir schauen wollen?" bitte einfach keinen Horrorfilm.

„Nö entscheide du." er sitzt auf und machte mir neben sich Platz ich hockte neben ihn mit einem grossen Abstand zwischen uns.

Netflix erschien in rot auf dem TV. Schlussendlich habe ich mich für einen liebensfilm entschueden, in der Hoffnung das der Film ihm langweilig wird und er nachhause geht. Auch wenn ich seine Anwesenheit insgeheim geniesse.

Doch ich hatte meinen Plan nicht zu ende gedacht. Denn schon bei der ersten Kussszene bereute ich meine wahl schon. Er schaute mich innig an und ich probierte angestrengt auf den Bildschirm zu schauen. Aber irgendwann fing er dann an zu lachen und ich drehte mich verwirrt zu ihm.

"Was ist so lustig?" wieso lachte er jetzt so dumm?

"Du bennimst dich so als würdest du diesen Film mit deinen Elternschauen." immer noch lachend schaute er mich n

"Wieso dass denn?" Hää ich verstehe diese situation wirklich micht.

"naja wenn eine kussszene kommt wirst du ganz angespannt und rot. Ich meine ich bin schon aufgeklärt."

Nein wie peinlich. Und iiu dass wollte ich wirklich nicht wissen. Dabei wusste ich das ja schon.

Er rutschte näher an mich und schaute mir in die Aufen. Angst kam in mir auf. Wollte er mich etwa Küssen?? Ich biss mir auf die Lippen und schaute auf seine. Oh nein dass lasse ich nicht zu aucv wenn es anlockend ist. Schnell wendete ich meinen Blick woeder nach vorne wo der Film weiterspielte.

Er flüsterte mir ins ohr und sein heissen Atem prallte an meinem nacken ab.

"Honey ich weiss du willst mich genauso wie ich dich"

hallo dass war das nächste kapitel!

wie findet ihr es bis jetzt?

hiffe es gefällt euch!

kuss ~Z

Casanova LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt