Omegas haben es schwer im Leben

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Point of view Alex

,,Wie wäre es mit ... Erik!" sprach ich meine Gedanken aus. ,,Der Name ist perfekt für den kleinen." sagte mein Mate mit leuchtenden Augen.

Und so lag ich da neben ihm. Für ganze drei Tage. Er lag die ganze Zeit im Koma. Jake kam jeden Tag um uns zu besuchen und verließ nur zum schlafen und essen die Krankenstation.

Ich wachte wiedereinmal durch die Sonne auf. Sie schien ungehindert ins Zimmer, weil Jake anscheinend gestern vergessen hatte die Vorhänge zu zuziehen. Als ich jedoch sah wer neben mir lag, konnte ich ihm nicht böse sein. ,,Hey kleiner." sagte ich nur. Zum ersten mal konnte ich in seine Augen schauen. Er sah verängstigt aus, was wahrscheinlich daran lag, dass er in einem fremden Bett, neben einem fremden Menschen, in einem anderen Rudel lag. ,,Keine Sorge kleiner ich werde dir nichts tun." sagte ich beruhigend, während ich aufstand und mich zu seinem Bett bewegte. ,,Alex, ich bin wieder da." hörte ich Jake von draußen rufen. Keine Minute später steckte er auch schon seinen Kopf durch die Tür. ,,Er ist aufgewacht." sagte er strahlend, als er in das Gesicht des kleinen Wolfes sah, der ihn mit großen Augen musterte. ,,Ich werde schnell den Arzt holen." sagte ich und schon lief ich durch die Gänge um ihn zu finden.

,,Es ist soweit alles ok. Sie müssen ihn dazu bringen sich zurück zu Verwandeln, damit er gut aufwachsen kann. Normalerweise haben sie in dem Alter ihren inneren Wolf noch nicht gefunden, doch anscheinend wurde dies durch ein schlimmes Ereignis ausgelöst." sagte der Arzt. Jake und ich waren erstmal geschockt. Was kann den passiert sein, das so schlimm ist, dass Erik jetzt schon seinen Wolf gefunden hat?

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277 Wörter

Ich wollte mich erstmal für die über 6k Reads bedanken und für alle Sterne die ihr vergeben habt. Dann wollte ich mich noch bei Bellatrix062018 bedanken für den Namensvorschlag. Ich hoffe es hat euch gefallen und Ciao.(￣o￣) . z Z