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Point of view Jake

Nach dem Essen zog mich Alex in sein Zimmer. Er schaute mich mit seinen wunderschönen Augen an. So intensiv, dass ich dachte er würde mir direkt in die Seele schauen. ,,Weißt du eigentlich, dass du wunderschön bist?" fragte er nach einiger Zeit. Mein Gesicht lief daraufhin rot an und ich blickte auf den Boden ,,Hör auf etwas zu sagen was nicht Stimmt." ,,Aber es Stimmt doch." er klang dabei so als würde er mir verklickern wollen das eins plus eins zwei ist und ich es nicht glauben will. Als ich nichts sagte, zog er mich in seine Arme und ließ sich dann mit mir im Arm auf sein Bett fallen. Ich schmiegte mich sofort an ihn. Als ich nach oben schaute, sah ich einen grinsenden Alex der zu mir runter sah. ,,Darf ich dich küssen?" unterbrach er die Stille. ,,Äh o-ok." Ich wusste noch nicht so genau was ich sagen sollte. Ich wollte ihn auch schon lange Küssen, aber bisher ergab sich einfach noch nicht der Moment dafür. 

Er kam mir immer näher. Ich schloss meine Augen, als ich schließlich seine Lippen auf meinen spürte. Es war ein gutes Gefühl. Wir bewegten unsere Lippen synchron zueinander. Ein kribbeln war in meinem gesamten Körper. Es war kein fordernder Kuss. Er war zärtlich und liebevoll. So viele Gefühle steckten in ihm. Es war einfach fantastisch.

Als wir uns wieder lösten, ließ ich meine Augen geschlossen. Ich wollte den Moment noch ausklingen lassen. Nach einer halben Minute, öffnete ich dann auch meine Augen und sah in die von meinem Mate. Seine Augen funkelten wie kleine Edelsteine. Es schien ihm wohl auch gefallen zu haben.

Wir lagen dort, in seinem Bett, ich in seinen Armen, während wir uns einfach anschauten. Ein Außenstehender, hätte gesagt das wir uns nur anstarrten, doch in unseren Blicken tauschten wir Gefühle und Emotionen. Langsam wurde auch Jonathan unruhig. Er war schon lange nicht mehr draußen. Ich ließ ihm also die Kontrolle.

Point of view Alex

Auf einmal sahen mich nicht mehr braune Reh Augen an, sondern kleine blaue wunderschöne Murmeln. ,,Du bist Jonathan. Oder?" fragte ich schließlich, da ich Jakes Wolf noch nie wirklich gesehen hab. Er nickte auf meine Frage nur und schmiegte sich an mich. Nach kurzer Zeit hörte ich ein ruhiges atmen. Er war also eingeschlafen. Da ich nicht wollte das er in Straßenklamotten schläft, ging ich zu meinem Kleiderschrank, holte ein T-Shirt von mir heraus und zog es ihm an. Es war ihm viel zu groß und er sah extrem niedlich darin aus. Ich zog mich, nachdem ich ihn genug beobachtet hatte, auch um und legte mich neben ihn. Mit den Gedanken bei ihm schlief ich wenig später auch ein.

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441 Wörter

ENDLICH FREITAG. Wer hat sich auch schon so sehr darauf gefreut wie ich? Naja ich werde jetzt bisschen chillen. Ich hoffe es hat euch gefallen und Ciao.( ఠൠఠ )ノ

Omegas haben es schwer im LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt