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Bereits mehrere Minuten schweigend nebeneinander her laufend, gehen Taehyung und ich in Richtung unserer Zuhause

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Bereits mehrere Minuten schweigend nebeneinander her laufend, gehen Taehyung und ich in Richtung unserer Zuhause.

Da ich ihn durch meine Worte zuvor so gereizt habe, halte ich es nun für besser ihn nicht noch wütender zu machen und somit lieber still zu sein, auch, wenn es eine angespannte Atmosphäre zwischen uns entstehen lässt.

Nach weiteren Minuten kehren wir in unsere Straße ein, nachdem wir durch eine der grün leuchtenden Fußgängerampeln die Straße überquert haben.

,,Hör mal, Misaki. Ich wollte dich vorhin nicht so anfahren, aber ich kann wirklich auf mich selbst aufpassen und will dir keine Sorge bereiten. Sana hat sich schon immer genug um mich gesorgt und ich habe sie um das Gleiche gebeten. Frag einfach nicht mehr danach, ja? Ich bin wirklich vollkommen okay", unterbricht Taehyung endlich die Stille, die langsam aber sicher wirklich von Sekunde zu Sekunde unerträglicher wurde.

,,Okay", nicke ich betrübt, mich immer noch schuldig fühlend wegen meiner vorherigen Worte, die ihn so angegriffen haben.

Er bleibt plötzlich stehen, verleitet mich damit es ihm gleich zu tun und ich spüre, wie er auf einmal sanft seinen Finger unter mein Kinn legt und es mit ein wenig Druck anhebt, sodass wir uns direkt ansehen.

,,Und jetzt lächel bitte und lass es zwischen uns wieder normal sein, okay?", zwinkert er mich an und zeigt mir dann sein strahlendes Lächeln, weswegen ich dahin schmelzen könnte.

,,Und jetzt lächel bitte und lass es zwischen uns wieder normal sein, okay?", zwinkert er mich an und zeigt mir dann sein strahlendes Lächeln, weswegen ich dahin schmelzen könnte

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Vorsichtig nicke ich und schenke ihm ebenfalls ein kleines Lächeln, bevor er schließlich weiter geht und ich ihm schnell folge.

Während wir auf dem Bürgersteig in Sichtweite unserer Häuser sind, bemerke ich, wie Taehyung mich zwischendurch immer wieder kurz anschaut und dann einen verwunderten Gesichtsausdruck aufsetzt.

,,Hattest du heute morgen nicht noch einen Zopf?", fragt er skeptisch und sein Blick fällt auf meine schwarzen Haare, die leicht im Wind wehen.

» kyōto⁰¹ « | k.th ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt