Sie ........ (Karasuma ff)

Ich liebe dich

Erzähler Sicht

Kira sitzt an der Tür gelehnt und weint.
„Bitte Kira" sagte Karasuma , der die ganze Zeit an der Tür steht
„Sie hat mich geküsst, ich wollte das nicht ... bitte glaub mir"
Schließt die Tür auf , aber rennt schnell ins Schlafzimmer, wo sie sich aufs Bett schmeiße und weiter weint.

In der Zeit hat Karasuma die Tür aufgemacht und läuft ins Schlafzimmer.

Karasuma's Sicht

Ich stehe in der Tür zum Schlafzimmer , wenn ich sie da so weinend auf dem Bett liegen sehe , zerbricht mein Herz.
Ich gehe auf sie zu , setz mich auf die Bettkante und streichel ihren Rücken.
Sie zuckt bei meiner Berührung zusammen.
Sie schluchzt, ich schaute sie.
Mein Herz war kurz vor dem Zerbrechen.
Ich hob sie hoch und setze sie auf meinen Schoß, ich nehme sie fest in den Arm.
Sei weint und ihre Tränen machen meine Anzugsjacke nass, aber das Macht nichts.
„Kira, es tut mir so leid das du das Falsch verstanden verstanden hast und Irina hat sich was anzuhören wenn ich sie das nächste mal sehen ok ?" Sagte ich zu ihr und sie beruhigte sich langsam „Du bist alles für mich Kira , ich würde für dich zum Mondfliegen oder sonst wo hin, Ich liebe dich Überfalles Kira" sagte ich und habe auch Tränen in den Augen.
Sie hat aufgehört zu weinen und hat ihr Gesicht in meinem Hemd vergraben.
Ich streichle ihr mit meiner Hand über den Kopf.
„Ich liebe dich auch" flüstert sie leise.
Ich hob ihr Kinn an , sodass sie mich anschauen muss und küsse sie sanft.
Ich lege all meine Gefühle in den Kuss und sie genießt es.
„Ich werde niemals das gleiche bei einer anderen fühlen , wie bei dir" sagte ich nachdem wir uns gelöst haben.
Sie lächelt darauf leicht und ich drücke sie an mich.
„Ich will nicht noch mal zurück..." sagte sie leise
„Du musst nicht zurück, wir beide haben heute kein Unterricht mehr" sagte ich genauso leise
„Bleib bei mir , lass mich nicht allein ... bitte" sagte sie schon fast verzweifelt
„Ich werde dich nie allein lassen mein Schatz, ich bleibe"
„Danke ... du kannst auch hier übernachten" sagte sie noch und ich nickte als antwort.

Der Rest des Tages bestand für uns aus auf dem Sofa sitzen , kuscheln und küsse.
Ich liege auf dem Sofa , auf dem Rücken und sie legt sich plötzlich auf mich und küsst mich leidenschaftlich. Ich packe sie bestimmend an der Hüfte und drehe uns um, ich verwickeln sie in einen Zungenkuss. Während unsere Zungen gegeneinander Kämpfen, zieh ich ihr langsam ihre Hose aus und in einer kurzen Unterbrechung unseres Kusses, in der wir beide Luft holen, ziehe ich uns beiden die T-Shirts aus. Ich fahre mit meinen Fingerspitzen ihre Seiten entlang und Küsse, nachdem ich von ihren Lippen abgelassen habe, jeden Zentimeter ihrer Haut. Während ich ihren BH öffne schaue ich ihr in die Augen und sehe wie diese  vor Lust glänzen. Ich lecke sanft über ihre Brustwarzen und massiere ihre Brüste. Sie gibt hin und wieder kleine stöhnen von sich, während ich ihre Brüste liebkose und macht sich dann schließlich an meiner Hose zu schaffen, die in den letzten Minuten ziemlich eng geworden ist. Ich helfe ihr dabei mir meine Hose aus zu ziehen und ziehe auch gleich meine Boxer mit runter. Ich streichle über ihren Slip und fahre im nächsten mimen mit der Hand unter ihn, ich schiebe ihren Slip von ihren beinen, sodass sie jetzt komplett nackt vor mir liegt. Ein wunderschöner Anblick. Ich verwöhne ihren Kitzler, wobei ich ihr immer wieder süße Laute entlocke. Letztendlich setzte ich mein komplett steifes Glied an ihre schon tropfend Nasse Weiblichkeit ansetzte und mit meiner kompletten länge in sie eindringe. Kira lässt ein lautes stöhnen von sich hören und auch ich stöhne leise bei dem Engegefühl um mein Glied. Ich fange an mich mit festen stoßen in ihr zu bewegen, worauf wir beide laut aufstöhnen. „Fester ..sumaah" stöhnt Kira benebelt, worauf ich noch etwas zulege und in gleichmäßig schnellen und festen Bewegungen in sie stoße. „Gleich" stöhne ich und lege meine Hand auf ihren Kitzler und massiere diesen, sodass wir beide wenig später zeitnah zu unserem Höhepunkt kommen.

Ich liege mich schwer atmend neben sie, n nachdem ich ihr einen letzten küss auf die Lippen gedrückt habe. Sie kuschelt sich an mich und ich schlinge meine Arme um sie.
So schlafen wir aneinander kuschelt ein.