Freunde oder doch Liebe? ZomDado

#13

Maudado's Sicht:

Am Supermarkt angekommen gingen wir direkt zu den Haarfarben. "Ah~ du willst Manus Haare färben~?" fragte ich ihn grinsend und er nickte. "Jup~" er nahm grinsend irgendein Blond. "Die nehmen wir~ Die Farbe bleibt auch für immer~ Bis sie rauswächst~" "Klingt gut~" wir gingen zur Kasse und kauften die Farbe. Danach gingen wir noch zum Friseur und ließen Dados Haare rauswaschen. Zu Hause tauschen wir dann Manus Schampoo mit der Farbe aus und gingen in unser Zimmer. Zufrieden schauten wir einen Film und kuschelten. Ab der Hälfte des Films schlief ich ein und bekam nichts mehr mit.

Zombey's Sicht:

Maudado lehnte sich mehr an mich und schien zu schlafen. Lächelnd schaltete ich den Fernseher aus und legte ihn ins Bett. Ich deckte ihn zu und ging ins Wohnzimmer. "Hey Zimbel." sagte Manu. "Hey." "Erinnerst du dich immernoch nicht?" "Leider nein, aber ich habe das Geühl, euch schon sehr lange zu kennen." "Du wirst dich bestimmt noch erinnern." "Ja..." sagte ich und setzte mich neben ihn. "Was machst du allein hier Manu?" "Palle schläft." sagte er und ich lachte leicht. "Dado ist während wir einen Film geschaut haben eingeschlafen." Er lachte. "Das ist typisch Dado, er schläft immer bei Filmen ein." "Oh man." wir lachten, dann gähnte aber Manu. "Ich glaub ich geh duschen und dann schlafen." "Ist gut Manu. Schlaf gut." "Danke, du dann auch wenn du ins Bett gehst." sagte er und ging ins Bad duschen. Leicht grinsend ging ich zurück zu Dado und legte mich neben ihn. "Mh...?" "Schlaf ruhig weiter, okay?" sagte ich leise. Er nickte, kuschelte sich an mich und schlief ein. "Nacht Süßer." sagte ich leise und umarmte ihn. Ich streichelte seinen Kopf und schlief dann ein.

Maudado's Sicht:

Ich wachte am Morgen auf und spürte eine wärme um mich herum. Langsam öffnete ich meine Augen und sah in Zombeys Augen. "Morgen Dado~" sagte er lächelnd. "M-Morgen" "Gut geschlafen~?" "J-Ja" "Wollen wir in einem Café Frühstücken gehen?" fragte er mich und ich nickte leicht. "Super!" rief er glücklich und stand auf. Ich stand auch auf und wir zogen uns an. Zombey nahm meine Hand und zog mich mit sich zum Café am Ende der Straße. Dort angekommen setzten wir uns an ein Tisch in der Ecke. "Was ist los Zombey?" fragte ich ihn, weil mir das sehr seltsam vorkam. "Was soll schon los sein?" fragte er mich lächelnd. "Naja, du benimmst dich seltsam..." sagte ich und er schaut mich traurig an. "Tut mir leid... Wir können auch zu Hause frühstücken..." antwortete er traurig und senkte sein Kopf. "Nein nein! Lass uns hier essen!" sagte ich sofort. 'Ich wollte ihn doch nicht traurig machen!' "Okay..." sagte er leicht lächelnd und wir frühstückten.

Nach dem Frühstück gingen wir noch etwas spazieren und dann nach Hause. Zuhause erwartete uns ein wütender Manu, dessen Haare blond waren. Wir lachten nur und gingen dann in unser Zimmer. Den restlichen Tag verbrachten wir mit zocken, bis wir dann zu Abend gegessen haben und danach in Bett gingen.

Wörter: 500

Hab zurzeit Praktikum, 6 Wochen lang
Ehm, sorry xD
Ich fang schon an zu schreiben :')
Bitte nich schlagen QnQ