Chapter 3

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Ich schnellte in meinem Bett hoch, und mir schien die Morgensonne ins Gesicht.

Hatte ich das alles nur geträumt?

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Y/N Pov.:

Am Weg zur Arbeit ging mir das Geschehnis oder eigentlich dieser Traum, nicht mehr aus dem Kopf ich hab echt keine Ahnung, das ist frustrierend und  komisch wenn man bedenkt das ich mir das alles nur ausgedacht haben sollte.

Ich war mit meiner inneren Diskussion so stark beschäftigt, das mir garnicht auffiel das ich schon wieder bei der Arbeit angekommen war.

Mit einem lang gezogenem Seufzer betrat ich den Raum, in dem ich die Models immer Fotografierte.

Als mich das Model welches ich jetzt schon langjährig fotografiere, erblickte rannte sie direkt auf mich zu, und sprang mir in die Arme.

Da ich noch ziemlich schlapp und nicht wirklich anwesend war, wären wir fast umgefallen, hätte ich nicht noch im letzten Moment meine daweil vorhandenen Kraft zusammengekratzt.

,,Y/N!!!", diese Frau bringt mich immer egal wie schlecht ich drauf bin zum Lächeln, auch dieses mal schlich sich ein kleines Schmunzeln auf mein Gesicht.

Ich konnte nicht einmal etwas auf Rose's (für mich bisschen zu intusiastische) Begrüßung sagen, da löste sie sich auch schon wieder von mir.

Sie hielt mir mal wieder eine Predigt darüber, dass ich fünf Minuten zu spät bin.

Das lustige daran ist das, immer wenn sie dies tat konnte man sie nicht ernst nehmen, da es ihr auch nicht um die verlorene Zeit geht, sondern die predigt geht immer um etwas anderes.

Und zwar das sie sich ja schon so große Sorgen um mich gemacht hätte , das mir etwas passiert währe und sie dann denken würde das es ihre Schuld ist, da ich sie ja fotografiere, und sie ohne mich ja nie Leben könnte.

Das sie durch diese Prädigen nur noch mehr Zeit verliert lies sie völlig kalt.

Wir waren zwar eh schon durch meine Verspätung spät dran, trotzdem musste ich sie zuerst einmal beruhigen.

Time skip:

Der Tag ist Gott sei dank sehr schnell vorüber gegangen, wir haben ganz viele Fotos schießen können, auch wenn Rose immer wieder Blödsinn gemacht hat und jedes mal wenn ich sie zurecht gewiesen habe, tat sie auf beleidigt und hat sich geweigert sich fotografieren zu lassen.

Auch wenn ich "nur" hinter der Kamere gestanden habe war ich  ziemlich kaputt.

Ich musste mich schweren Herzens von Rose verabschieden, und wollte mich auf den Weg machen.

Doch natürlich musste mir das Schicksal mal wieder einen Strich durch dir Rechnung machen.

Ich viel natürlich direkt über ein Kabel, was mit einer Studiolampe verbunden war, und riss diese zu Boden, und auch direkt auf mich.

Ich kniff meine Augen zusammen, und machte mich schon auf den schmerz gefasst, doch irgendwie passierte nichts.

Ich öffnete nach ein paar Sekunden des Schockes meine Augen, um dann über mir einen relativ gut aussehenden Mann vorzufinden.

Wir starrten uns für ein paar Sekunden an und ich hatte das Gefühl er würde er mir in meine Seele starren, als ich dann meinen Mund leicht öffnete um etwas zu sagen, stand er ruckartig auf und verschwand.

Ich hauchte ihm nur ein leises ,, Danke" hinterher.

Als ich mich dann wieder bewegen konnte nahm ich auch schon meine Beine in die Hand, um mich so schnell wie möglich auf den Weg nach hause zu machen.

Ich antwortete nicht einmal mehr auf die Rufe von Rose, ob ich mich verletz hätte oder des Gleichen ich rannte einfach nur.

Als ich schon fast aus dem Gebäude stürmte, kam mir erstmal eine kühle Brise entgegen.

Im ersten Moment genoss ich die etwas kältere Luft, und Atmete diese direkt ausgiebig ein.

Ich habe in der zwischen Zeit anscheinend kaum geatmet und die Gedanken wie der Mann sich so nah an meinem Gesicht sich über mich stützte und seine minzfarbenen Haare die ihm einfach viel zu perfekt ins Gesicht vielen ließen mich nicht in ruhe.

Aber die wichtigere Frage ist eher ob er sich weh getan hat, ich meine er hat eine Studiolampe auf den Rücken bekommen,, aber noch eine wichtige Frage ist wie konnte er  so schnell bei mir auftauchen ich habe ihn nirgendwo im Studio gesehen.

Doch im nächsten Augenblick überkam mich eine Gänsehaut, und mir wurde bewusst das ich meine Jacke vergessen hatte.

Mir machte es jedoch nicht viel aus, und wirklich viel Lust alles wieder hinauf zu gehen nur wegen einer Jacke hatte ich auch nicht.

Also machte ich mich mit langsamen schon fast schländernden Schritten auf den Weg nachhause.

Time skip:

Es waren mittlerweile drei Tage vergangen.

Hier bin ich mal wieder so wie jetzt auch schon jeden Tag am nach hause Weg, und ganz tief in meiner Gendanken Welt versunken.

Ich war nur noch einen Block von meiner Wohnung entfernt und dachte jetzt eigentlich nur noch darüber nach was ich jetzt noch machen würde.

Als plötzlich etwas gegen meine Schulter knallte.

Ich dachte ich hätte eine Person angerempelt, obwohl es genau umgekehrt war.

Eine etwas größere Gestalt als ich, stand vor mir, mit einer Kaputze ganz tief ins Gesicht gezogen.

,,Bist du Y/N?", ich wollte nicken doch hielt inne, und setzte an zum reden ,,Wer will das wissen" sagte ich zuerst mit fester Stimme, doch hatte ich trotzdem ein schlechtes Gefühl in meinem Bauch weil mir diese Gestalt ziemlich merkwürdig vorkam.

Da man gerade noch den Mund sehen konnte, erkannte ich wie diese Person ein fieses, schon fast Psychoartiges Lächeln auf dem Gesicht trug.

Dieses Grinsen bestärkte das komische Gefühl in meinem bauch, um noch ein Stück mehr.

Im nächsten Augenblick spürte ich das kalte Metall an meiner Kehle.

Ich konnte nicht realisieren wie er so schnell hinter mich gekommen ist und das ich jetzt auch noch ein Messer an meinem Hals hatte.

Ich rührte mich keinen Zentimeter, bis diese Person anfing zu reden ,,Wenn du mir das Dämonen Buch gibst ohne Wiederstand, lass ich dich gehen und dir wird nichts passieren" seine Stimme wahr tief und rau, aber auch genauso angsteinflößend.

,,Was für ein Buch, was willst du Psycho von mir!!" schrie ich ihn an, trat ihm in den Bauch und rannte in das nächst gelegene Hochhaus aufs Dach.

Zu meinem Pech bemerkte ich zu spät, dass das Dach eine Sackgasse ist.

Fortsetzung folgt...

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Habt ihr Verbesserungs Vorschläge?

Diabolic Love > Jimin Ff.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt