Chapter 8

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Ich wachte auf mit ,mehr Entschlossenheit als ich je in meinem ganzen Leben verspürt hatte und Teleportierte drauf los ohne zu wissen wohin es mich verschlagen wird oder was mich erwarten wird.

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Jimin Pov.:

Ich wachte völlig erschöpft, klitsch nass und kapput in weichem Sand auf.

Anscheinend wurde ich unmächtig.

Als ich meine Umgebung abscannte, bemerkte ich das ich diesen Ort kannte, leider.

Ich hatte es geschafft ich bin in transilvanien, nicht das normale,Land nein mein Transilvanien, ein Teil meiner Heimat.

Ich stand auf und gab unbewusst ein zischen von mir, ich inspizierte daraufhin von wo diese Schmerzen kamen. 

Ich hatte mein Knöchel aufgeschürft und Sandkörner fanden ihren platz in dieser Wunde wieder.

Aber meine Gefühle, meine Gefühle für sie und meine Emotionen waren stärker als das und ließen mich den Schmerz vergessen.

Somit machte ich mich auf den Weg um mein Mädchen zu retten.

Ich hatte es geschafft, ich stand vor der riesigen Ruine die sich über mehrere Kilometer erstreckte.

Doch natürlich kann nicht einmal etwas glatt laufen, da entdeckten mich die Wachen auch schon.

Ich hatte aber leider den Nachteil meines verletzten Knöchels, wegen diesem ich mich nicht weg teleportieren konnte.

Aber wie gesagt so leicht nimmt mir niemand mein Mädchen weg.

Davon lies ich mich nicht beirren und Kämpfte was das Zeug hält.

Ich war während dessen  in Gedanken die ganze Zeit bei Y/N, sie war mein Ansporn und in dem Moment auch meine Lebenskraft.

Den Kampf oder eher gesagt Die kleine Schlägerei am Rande, da es keine schwierigen Gegner auch mit Verletzung waren, war schnell vorbei und ich Teleportierte mich so weit  in die Ruine wie es mein derzeitiger Zustand erlaubt da ich schon wieder ein bisschen Kraft gesammelt hatte.

Was leider sehr mager ausfiel, denn ich stand jetzt direkt auf der anderen Seite des Tores und wäre knapp in der Wand gelandet.

Also wenn meine Teleportationskräfte nicht am Ende sind dann weis ich auch nicht.

Ich lies mich davon aber nicht weiter stören und ging weiter in die Ruine.

4 Stunden später:

Es waren jetzt schon paar Stunden vergangen, ich hatte mehrere Wachen bekämpft und hatte dabei  auch manche mehr oder weniger schmerzhafte Wunden abbekommen.

Aber für Y/N nehme ich alles in Kauf so lange es ihr gut geht, was ich inständig hoffe.

Ich kämpfte mich durch alle Wachen, sogar die Diener griffen mich teilweise an, was sich seit meiner Kindheit deutlich verbessert hatte.

Trotz all dem will ich hier nur so schnell wie möglich weg, da dieser Ort schlimme Erinnerungen in mir hervorruft.

Und noch dazu ich bin ja nicht hier um Spaß zu haben sondern um meine Prinzessin zu retten.

Als ich gerade um die nächste Ecke bog setzte mein Herz für eine Sekunde aus und ich war wie erstarrt.

Mein Kindheitsfreund stand vor mir, mit einer Waffe die auf mich gerichtet war und mit einem Todesblick der mir verriet das er dazu bereit ist mich zu töten.

Obwohl wir damals durch dick und dünn gegangen sind, hat er jetzt so eine Einstellung mir gegenüber.

Wieso Jackson? Wieso!?

Ich machte meinen Mund auf um etwas zu sagen, doch genau in dem Moment kam er einen Schritt auf mich zu und somit näher mit seiner Waffe ,,hast du mich vermisst oder war ich dir so egal das du mich schon vergessen hast" sagte er abwertend zu mir.

,,Wie könnte ich meinen Kindheitsfreund ver-" ,, laber doch nicht so eine scheiße du hast mich damals einfach alleine gelassen und bist mit deinem Vater in die Hölle gegangen nur um nicht bei mir zu sein".

,,Du weist ganz genau wieso ich von hier weggegangen bin und noch dazu wurde mir erst später gesagt wohin und mit wem ich gegangen bin" ,, ja weil du dachtest deiner Mutter  wäre gestorben hat dir ja dein ach so toller Vater erzählt nicht wahr?".

Ich verstand ab dem Zeitpunkt nichts mehr, was meint er, ich dachte? es ist ja die Wahrheit ,,ist sie ja a-" ,, oh nein das ist sie nicht sie ist quicklebendig und ist sogar hier im Schloss, hast du den Brief nicht gelesen den dir deine Mutter in Ihrer Wohnung hinterlassen hat" sagte er mit einem gepielt traurigem Gesicht.

,,Das ist nicht wahr, das ist nicht wahr, Das ist nicht wahr!!" wurde ich mit jedem mal lauter.

Meine Augen färbten sich dunkelrot, ich spürte die Veränderung in meinem Gebiss, meine Haut wurde blasser und ich spürte wie mir das Blut in Adern gefror.

,,Was rastest du den so aus mein junge, ist doch alles in bester Ordnung nicht wahr?" diese Stimme das konnte nicht sein, das ist unmöglich.

Ich drehte mich um und mich hat mein gehör nicht geteuscht.

,,Hallo Mutter oder sollte ich eher sagen, guten Abend Königin der Vampire" gab ich abwertend von mir.

Fortsetzung folgt...

Diabolic Love > Jimin Ff.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt