Diabolic Love > Jimin Ff.

Chapter 4

Zu meinem Pech bemerkte ich zu spät, dass das Dach eine Sackgasse ist.

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Y/N Pov.:

Ich schaute mich panisch um, und versuchte irgendwie eine Möglichkeit zu finden mit der ich mir meine süßen Arsch retten könnte.

Ich wurde durch eine schwarze vorbeifliegende Feder aus meinen Gedanken geholt, und drehte mich wie auf Knopfdruck um.

,,Ihr?" ,, du?" , riefen ich und die vier Männer gleichzeitig, die irgendwie hinter mir aufgetaucht sind.

Gleich als nächstes realisierten sie das sie mich alle kannten, aber einer ganz besonders und das schockierte mich, die anderen drei lachten nur einer sah mich genauso geschockt an wie ich ihn.

,,Jungk-ook" hauchte ich kaum hörbar seinen Namen und blendete alle gefahren in dem Moment aus.

Auf einmal sah ich eine schnipsende Hand in meinen Fokus treten, Jimin.

,,Erde an.. warte wie heißt du eigentlich?" ,,Y/N, sie heißt Y/N" warf Jungkook meinen Namen ein.

,,Und ihr?" fragte ich sie.

,,Ich bin Yoongi aka Suga und du bist eindeutig ein Tollpatsch" sagte der erste und zwinkerte mir zu, also so wie ich das verstanden habe ist das der Typ, der mich vor dem Scheinwerfer gerettet hat.

,,Taehyung aka V Ma'am" küsste er meinen Handrücken und schaute mich "verführerisch" an.

Ich wollte gerade etwas sagen,doch plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz an meiner Seite, und schrie auf.

Jimin rannte auf mich zu um mich zu stützen, er fragte wer das getan hätte und ich erzählte ihm von dem Psycho der das Buch haben wollte und das der mich wahrscheinlich irgendwie erwischt haben muss.

Da ich schon sehr schwach war und mir fast schwarz vor Augen wurde bekam ich nur mit wie die Jungs diskutierten und das Wort Engel fiel, die Tür aufsprang und dieser kranke Psychopat nur dieses mal mit weißen Flügeln!!! im Türrahmen stand.

Im nächsten Moment sprang Jimin mit mir vom Hochhaus, ich krallte mich in seinen Pulli da ich verdammt große Höhenangst habe.  

Ich hörte wie sich etwas lautstark entfaltete, und öffnete meine Augen, danach riss ich sie auf, weil ich dachte ich bilde mir das nur ein, doch so war es nicht, Jimin hatte genau so prachtvolle Flügel nur nicht in reinem weiß sondern  pechschwarz.

Ich blendete komplett aus das wir gerade mehrere Meter über dem Boden sind und starrte ihn einfach nur fassungslos an.

Time skip:

Ich lag in meinem Bett, ich musste wohl eingeschlafen sein.

Warte, nein, war das etwa wieder ein Traum?! nein, das kann nicht sein dieser Schmerz diese Gefühle das geht nicht.

Ich riss die Decke von meinem Oberkörper um einen Verband an meiner Hüfte zu entdecken.

Also war das doch kein Traum, ich muss zugeben dezent freute ich mich drüber das ich mir das nicht nur eingebildet hatte.

Im nächsten Moment betrat ein mit Essen vollbepackter Jimin das Zimmer.

Er lies die Sachen die er in der Hand hatte und auch die eine Tüte die er im Mund hielt fallen.

Er brauchte kurz, nur um mir dann um den Hals zu fallen.

,,Zum Glück ich dachte du würdest nie wieder aufwachen, durch zu hohen Blutverlust!" ,ich war ein bisschen geschockt von der plötzlich Zuneigung, und nicht dieser arroganten und  abstoßenden Art.

Ich musste mir aber selbst eingestehen, dass mir das gefiel. In meinem Gedächnis war eine kleine Lücke, die ich mit den Erzählungen von Jimin füllte, genauso wie ich ihn fragte wie lange ich geschlafen hätte.

,,Du hast fast einen ganzen Monat kein Lebenszeichen gegeben, und mir damit eine scheiß Angst eingejagt und viele schlaflose Nächte beschehrt, danke dafür" motzte er mich leicht an , aber natürlich konnte ich mir wie ich ihm so zuhörte ein Lächeln nicht verkneifen.

Time skip:

Es waren jetzt drei Tage vergangen in denen ich mich erholt hatte und auch wieder zur Arbeit gegangen bin.

Jedes mal wenn ich nachhause gehe fühle ich mich jedoch beobachtet, und das bereitet mir ein ungutes Gefühl.

Ich beschloss mich bei Jimin zu melden, und zu fragen ob er mich von der Arbeit abholen könnte.

Als ich meine Tasche schulterte und mich auf den Weg machen wollte, viel mir auf das ich mich noch garnicht von Rose verabschiedet hatte, also machte ich mich auf den Weg zu ihrem Raum , klopfte an und ging rein ohne auf eine Antwort zu warten.

Mir stockte der Atem, als ich ein verwüstetes Zimmer, Rose und Jimin, beide mit schwarzen Flügeln, und sie sich böse anstarrten sah.

Ich war wie versteinert, und als beide meine Anwesenheit auffiel, klappte ihnen die Kinnlade hinunter.

Ich schaute beide mit einem vielsagenden Blick an der so viel deutete wie "Erklärung, jetzt!!".

Time skip:

Mittlerweile saßen wir in einem kleinen Cafe, und sie hatten mir alles erklärt, so wie das sie sich schon lange kennen, und Rose so ausgerrastet ist, weil sie erfahren hat das Jimin es zugelassen hat, das ich verletzt wurde.

Ich zeigte verständnis auch wen ich bisschen geschockt wahr und genau so wenig Verständnis habe,  aber ich nahm es so hin wie es ist.

Den ganzen Weg zu mir nach hause redete Jimin nichts, er war in seiner eigenen Welt, und dies respektierte ich weil ich das nur all zu gut kannte.

Er kam wie selbstverständlich einfach mit mir in die Wohnung und lies sich auf der Couch nieder.

Ich duschte, zog mich um, und machte uns beiden Tee.

Ich lies mich mit den zwei dampfenden Tassen neben ihn auf die Couch sinken und stellte ihm die Tasse vor die Nase.

,,Schließe mit mir einen Packt!" sagte er bestimmend.

Fortsetzung folgt....