Diabolic Love > Jimin Ff.

Chapter 12

Auf einmal wurde mir schlecht und schwindelig zu gleich, ab da war auch wieder alles schwarz.

-------------------------------------------------------

Y/N Pov.:

Langsam kam ich wieder zu Besinnung.

Ich hatte zuerst die Hoffnung, das ich das alles nur geträumt hatte, doch leider war ich immer noch hier angekettet.

Meine Gelenke waren wund und brannten.

Ob er sich Sorgen macht? Ob er überhaupt bemerkt hat das ich weg bin?

Anscheinend fing ich wieder mal, so wie oft schon in letzter Zeit, an zu halluzinieren, denn ich bildete mir ein, Seine Stimme zu hören.

Es macht mich krank, jedes mal das Gleiche.

Ich glaube es liegt nicht einmal mehr an der mangelnden Versorgung an Essen und Wasser, sondern das die Typen die mich hier festhalten, damit was zu tun haben.

Schritte kamen näher und seine Stimme wurde lauter, ich glaube ich drehe durch.

Er wird nie im Leben kommen.

Es war ein gedämpftes, jedoch starkes Klopfen zu hören, dies verstummte nach kurzer Zeit aber auch wieder, dachte ich zu mindest.

Auf einmal schoss die Tür an das andere Ende des Raumes, so wie ich im selben Moment die Augen schloss, durch die so lange nicht erblickte Helligkeit.

"Y/N,, ein leises flüstern meines Namens konnte ich wahr nehmen, jedoch sträubte ich mich dagegen meine Augen zu öffnen, da ich Angst habe wieder enttäuscht zu werden.

Langsam und ganz vorsichtig näherten sich mir schritte.

Ich viel in mir zusammen, was so viel bedeuten soll wie ich mach mich so klein wie möglich damit ich gar keine Möglichkeit habe ihn anschauen zu müssen.

Jedoch lief mir ein kalter Schauer den Rücken runter sobald ich ein Gewicht auf meiner Schulter warnehmen konnte.

Und ohne es zu merken lief mir die in letzter Zeit viel zu bekannte warme, salzige Flüssigkeit die Wangen herab.

"Du bist nicht real, geh weg, du bist nicht real....,, es war nur ein Wispern meinerseits jedoch glaube ich das er es gehört hatte da er sich sofort anspannte.

"Y/N ich bin es Jimin, und ich bin realer als sonst was, ich bin hier neben dir um dich wieder nachhause zu bringen, was haben sie dir nur angetan,, er wurde mit jedem Wort leiser, und es endete in leisem Schluchzen.

Ich kämpfte mit mir selbst, um nicht selbst noch mehr in Tränen auszubrechen.

Fortsetzung folgt...