Ich lies mich mit den zwei dampfenden Tassen neben ihn auf die Couch sinken und stellte ihm die Tasse vor die Nase.
,,Schließe mit mir einen Packt!" sagte er bestimmend.
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Y/N Pov.:
Ich war geschockt, und brachte keinen Mucks aus mir heraus.
,,Kannst du das nochmal wiederholen , den ich glaube ich hab dich nicht ganz verstanden" bat ich ihn es zu wiederholen, und kratze mich verlegen am Hinterkopf.
,,Du hast mich schon richtig verstanden, deshalb erkläre ich dir gleich wie das ablaufen wird.
Wir schließen einen Packt damit ich dich immer aufspüren kann, du musst aber auch auf mich hören, so wie ein braves Mädchen auf ihren Daddy", sagte er und ich schaute ihn nur ein bisschen angewiedert an.
,,Doch sobald du dich mir wiedersetzt bekomme ich jedes mal ein Stück deiner Seele" mir klappte die Kinnlade herunter, und ich schaute ihn nur schockiert an.
,,Sag mal spinnst du eigentlich als ob ich so einen scheiß mitmachen würde, bin ich lebensmüde??!!!" zischte ich ihn an,naja es gab ja wirklich eine Zeit wo ich nicht mehr wollte aber da kommt er ein bisschen zu spät.
Während ich ihn das fragte stand ich auf und drehte mich um, um den Raum zu verlassen, doch er packte mich am Handgelenk, zog mich zu sich zurück in eine Umarmung.
Ich war überfordert mit der Situation, meine Hände lagen auf seiner Brust und er hatte seine Hände um meine Tallie geschlungen, gefühlt sah ich aus wie eine Tomate.
,,Ich bitte dich, ich will dich beschützen können, und das kann ich nur wenn du mir vertraust, und mit mir einen Packt schließt, und wenn du willst kannst du mir auch jeden zweiten Tag oder so eine Frage stellen du bekommst alles was du willst bitte", bettelte er mich an, man sah das es ihm schwer viel diese Worte auszusprechen.
Time skip:
Schweren Herzens musste ich ihm sagen, das ich Zeit brauche.
Ich hatte in der Zwischenzeit auch einen Entschluss gefasst nur er Antwortet nicht auf meine Nachrichten oder Anrufe.
Jetzt sind schon zwei Tage vergangen und er hatte sich nicht mehr bei mir blicken lassen.
Ich hatte ihn daweil nur ein oder zwei mal flüchtig gesehen, wie er mit Rose gesprochen hatte.
Ich war gerade am Weg nach hause, auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte irgendwie vermisse ich seine Anwesenheit.
,,Nein Y/N du darfst sowas nicht denken du wirst wieder mal nur verletzt, du verkraftest sowas nicht".
Ohne es zu bemerken hatte ich, mein Handy gezückt und seine Nummer gewählt.
Es läutete und mit jedem Ton verlor ich die Hoffnung das ich ihm unwich-.. eeehhhhh das die Situation ihm unwichtig ist.
Ich legte auf da ich eh schon vor meiner Wohnungstür stand.
Ich schmiss mich aufs Bett und dachte drüber nach wie es ihm wohl geht.
,,ich sollte über sowas nicht nachdenken er verschwendet sowie so keinen Gedanken an mich."
Dachte ich mir und versteckte mich unter meiner Decke, ohne das ich es mitbekam schlief ich auch schon ein.
Jimin pov. :
Ich lag auf meinem Himmelbett und dachte gerade drüber nach was Y/N wohl gerade macht.
So ganz konnte ich mich nicht entspannen da ich hier nicht sehr viel Zeit verbringe.
Ich und meine Jungs wohnen in einem Sehr prachtvollem Schloss, jedoch haben wir keine Bediensteten so wie mein Vater.
Jedoch dachte ich doch wieder an Y/N und was sie gerade machte.
,,Sie sieht wahrscheinlich wie immer atemberaubend aus und ich, ich werde nie eine Chance bei so einer Schönheit wie ihr haben."
In dem Moment hörte ich ein dumpfes Klopfen an meiner Tür, gleich danach öffnete diese sich.
Einer meiner Diener betrat den Raum und verbeugte sich vor mir.
,,Es tut mir leid sie stören zu müssen Prinz Jimin, doch ihr Vater würde gerne mit ihnen ein Gespräch führen, er bittet Sie daher sich ihm Speisesaal einzufinden" sagte er mir und stellte sich wieder aufrecht hin.
,,Ich habe verstanden, du kannst meinem Vater ausrichten das ich in den nächsten Momenten mich dort niederlassen werde, du kannst jetzt gehen."
,,Wie ich es hasse so geschwollen zu reden, als wären die alle im Mittelalter hängen geblieben" spottete ich darüber und sofort drifteten meine Gedanken wieder zu Y/N.
Im Speisesaal:
,,Hier bin Ich Vater, du wolltest mich sprechen", gab ich monoton von mir, und blickte ihn eiskalt an wärend ich mich auf einen der Stühle niederließ.
,,Danke das du dich zu mir gesellst, es gibt nämlich etwas wichtiges zu bereden" ich nickte ihm zu damit er weiterreden konnte ,,Du musst heiraten, noch besser gesagt du hast einen Monat Zeit um eine ehewürdige Frau zu finden mit der du es aushalten würdest, für den Rest deines Lebens" sagte er nur in einem abwertenden Ton.
Mein Vater betrachtete Frauen schon immer nur als Objekte, ich war auch nur ein Zufall während er mit einer für ihn unwichtigen Frau geschlafen hat ,hatte sie ihm verschwiegen das sie die Pille doch nicht nimmt, weil sie meinen Vater wirklich geliebt hatte und dachte sie könnte ihn wenn sie schwanger wäre davon überzeugen bei ihr zu bleiben, doch er verstieß mich und wollte nichts von mir wissen bis meine Mutter verstarb und er mich dann doch aufnahm.
Während er mir dies mitteilte erschien mir sofort ein Bild von Y/N doch leider muss ich diesen Gedanken verdrängen, sie wird mich nämlich nie so sehen können wie ich sie sehe.
,,Du hast aus welchem Grund auch immer, kurz gelächelt, und im nächsten Moment siehst du aus als hättest du eine erst angefangene Schlacht schon verloren", seine Worte hallten in meinem Kopf immer und immer wieder, er hatte recht, die so genannte *Schlacht* hat erst begonnen, ich hab noch eine Chance.
Ich lief direkt in mein Zimmer, ohne ihm auch nur zu antworten um nach meinem Handy zu greifen, als ich dieses in meinen Händen hielt viel mir ein verpasster Anruf von Y/N auf.
Mit einem Lächeln gleich eines Honigkuchenpferdes rief ich sie zurück.
Das allbekanntet düten war zu hören doch niemand ging ran, ich versuchte es nochmal doch wieder nichts, langsam bekam ich Bedenken, und machte mir sorgen. Sofort machte ich mich auf den Weg zu ihr.
Nun stand ich vor ihrer Haustür, ich könnte mich eigentlich ganz einfach in die Wohnung teleportieren.
Doch dieses mal wollte ich wie ein normaler Mensch vor ihrer Tür stehen, und sie in die Arme schließen.
Ich klopfte und wartete, doch nichts passierte.
Diesen Vorgang wiederholte ich ein paar mal, langsam wurde das mulmige Gefühl wieder größer und ich entschloss mich doch in die Wohnung zu teleportieren.
Meine Augen weiteten sich und ich konnte es nicht fassen, die ganze Wohnung war verwüstet.
Ich rief ihren Namen mehrmals doch nichts kam zurück ich durchsuchte alles doch ich musste feststellen...
Sie war verdammt nochmal weg!!!!!!
Fortsetzung folgt.....
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Diabolic Love > Jimin Ff.
FantasyWie sich dein ganzes Leben durch ein Buch ändern kann.... Reader+ Boy Bts Dämonen und Engel+ andere übernatürliche Wesen Gewalt Fantasy Smut/Fluff/Lemon Begining: 30.10.2020 Ending: ???? ---------------------------------------------- Hey das ist me...