Naruto... für Hinata scheint er der perfekte Typ zu sein.
Ständig beobachtet sie ihn, besonders während des langweilgen Unterrichts, und wünscht sich, er würde sie auch einmal bemerken. Durch das immense Nachspionieren stößt die Hyuuga auf ein lang...
Die Hyuuga hat es echt drauf. Unser Team hat nur wegen ihr verloren. Ich muss schmunzeln. Daraufhin spreche ich sie an ,,Hey Hinata, du bist echt gut in Basketball" und lache sie an. Sie sagt leise ,,Danke" und schaut nervös auf den Boden. Ich frage mich ja was mit ihr los ist, sie ist immer so komisch. ,,Na-Naruto, ich wollte mich noch bei dir bedanken, dass du dich so um mich ge-gekümmert hast, als ich in Ohnmacht gefallen bin". Ich hab irgendwie nicht erwartet, dass sie sich dafür bedanken würde, aber ich freue mich und komme ihr etwas näher beim antworten ,,das habe ich doch gerne gemacht. Irgendwie fand ich dich ja am Anfang komisch, aber du bist ganz nett. Wollen wir 1 gegen 1 spielen?" Und grinste über beide Ohren. ,,Ja gerne" flüsterte sie schon fast.
Wir stehen uns gegenüber und als sie das dribbeln anfängt, bin ich nicht drum herum gekommen in den Ausschnitt ihres Bikinks rein zu schauen. Sie hat wirklich viel Oberweite! Als sie mich wieder anschaut, konnte ich noch in letzter Sekunde meinen Blick wieder zu ihrem Gesicht wenden. Mist! Das war knapp. Noch vollkommen perplex von ihren Brüsten war ich nicht in der Lage zu reagieren, als sie mit ihrer Offence startete und einen Korb machte. Sie freute sich dabei, das ist süß. Jetzt bekomme ich den Ball und als ich zum Korb hin renne, streife ich unabsichtlich mir meinem Arm an ihrer Brust. Ich entschuldige mich sofort und mir ist die ganze Lage unheimlich unangenehm, aber das ändert nichts daran, dass Hinata zuerst rot wie eine Tomate wird und schließlich umkippt. Ich fange sie auf und trage sie Huckepack auf meinem Rücken. Jetzt habe ich ziemliche Schuldgefühle, aber trotzdem empfinde ich den Körperkontakt mit ihr als sehr angenehm.
Diesmal werde ich sie nicht zur Krankenschwester bringen. Ich habe sie bis in mein Zimmer getragen und sie in meinem Bett langsam hingelegt und zugedeckt. Eine Weile lang habe ich einfach nur gewartet, bis sie wieder aufwacht, aber davon bin ich müde geworden, also habe ich mich vorsichtig zu ihr ins Bett gelegt, um mich etwas zu entspannen. Schließlich bin auch ich eingeschlafen.
PoV Hinata
Langsam wache ich auf und fühle eine angenehme Wärme. Als ich meine Augen öffnete schaute ich direkt in Narutos wunderschönes Gesicht. Er scheint noch zu schlafen.
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(P.S. eigentlich trägt sie ja noch ihren Bikini und ist nicht nackt ;D)
Warte... wie bin ich hierher gekommen?! Ich erinnere mich nurnoch daran, wie er meine Brust gestreift hat. Ich muss schmunzeln. Mir ist aufgefallen, dass ich Naruto im Schlaf wohl an mich gezogen haben muss, weil meine Arme um ihn geschlungen sind, aber ich traue mich nicht diese zu lösen. Mittlerweile schaue ich an mir herunter. Oh nein, ich trage ja noch meinen Bikini und Naruto hat nur seine Sportshorts an. Nun mustere ich seinen durchtrainierten Körper und gelange zu seinem linken Bein, das ... er ... um meine ... Hüfte ... ... gelegt hat. Fast wird mir wieder schwarz vor den Augen. Wir sind uns so unglaublich nahe. Ich kann es noch gar nicht richtig fassen und er riecht so gut. Anscheinend hat er das gleiche Deo aufgetagen, das auch Neji benutzt. Nur riecht es bei Naruto um einiges besser, ich kann mir auch nicht erklären, wieso das so ist. Am liebsten würde ich hier für immer liegen und in sein Gesicht schauen.
Naruto scheint sich zu bewegen. Schnell schließe ich meine Augen und versuche möglichst entspannt auszusehen. Ich glaube er zieht mich mit seinem Bein noch näher an sich heran. OH GOTT was soll ich jetzt machen?! Ich spüre, wie sich etwas Hartes gegen mein Unterleib drückt. Sofort reiße ich meine Augen auf und verfalle in vollkommener Panik. Naruto wurde wohl von mir überrascht, denn er schreckte kurz auf. Ich nehme an, dass er mich nicht absichtlich noch näher an sich heran gezogen hatte, sich stattdessen nur über meine Wärme gefreut hat. Trotzdem bin ich viel zu aufgebracht, um jetzt noch rational zu denken und bin schnell aufgestanden und aus seinem Zimmer gerannt. Ich kann es nicht fassen, ich bin mit Naruto in einem Bett gewesen!
Ich bin immernoch viel zu sehr aufgeregt, um in mein Zimmer zu gehen. Es ist gerade einmal halb fünf uhr morgens und ich habe meinen Zimmerschlüssel nicht bei mir. Das heißt, ich müsste an meiner Tür klopfen und somit die anderen wecken. Das möchte ich nicht, aber noch länger im Jungsflur zu bleiben ist auch zu gefährlich. Wenn ich gesehen werde, kann ich heute schon gleich meine Koffer packen, also klopfe ich nochmal an Narutos Tür. Dieser öffnet nach kurzem seine Zimmertür und ich sehe ihm an, wie fertig er ist. Woher ich heute den Mut bekomme ist mir ein Rätsel. Jedenfalls entschuldige ich mich bei ihm und er lacht daraufhin. Seine wunderschönen blauen Augen erhellen sich und in mir geht die Sonne auf. Ihm ist wohl noch nicht aufgefallen, in welcher Lage ich bin und wieso ich nicht zurück zu meinen Freundinnen gehen kann, also erkläre ich ihm meine Situation und er lässt mich bereitwillig wieder in sein Zimmer eintreten.
Bevor ich die Flucht ergriffen habe, ist mir die Besonderheit seines Zimmers noch gar nicht aufgefallen. 1. Ist das ein Einzelzimmer 2. Sehen die Möbel ziemlich luxeriös aus, was sich mit 3. beißt, da 3. Überall Basketballbilder an der Wand hängen und offene Ramen-Fertigpackungen auf dem Boden verstreut liegen
Da ich die Basketballbilder am interessantesten fand, habe ich ihn daraufhin angesprochen. Er trat näher an mich heran und sagte ,,Dir brauche ich wohl nicht zu erklären welche Spieler das sind. So gut wie du spielst, kennst du bestimmt alle" und damit hatte er recht, jedoch lief mir ein kleiner Schauer über den Rücken, da ich an den gestrigen Tag und unser Match zu zweit dachte. Irgendwie fühlte ich mich sofort wohl in seinem Zimmer.
Der Uzumaki ist im Bad verschwunden und ich blieb an Ort und Stelle und schaute mich weiter in seinem Zimmer um. Bald kam er aus dem Badezimmer und überreichte mir ein paar seiner Kleidungsstücke (ein schlichtes weißes T-shirt und eine Sportshorts), da er dachte mir könnte im Bini langsam kalt werden. Dankend nahm ich diese an und zog die Sachen über meinen Bikini. Er beobachtete mich dabei und grinste. Als ich das bemerkte, wurde ich auf einen Schlag wieder verlegen und verbarg mich in meiner Schüchternheit. Ich merkte, dass er sich wohl in der kurzen Zeit geduscht hatte und nur mit einem Handtuch das Nötigste bedeckte. Mein Gesicht lief wieder rot an, doch er schlurfte lässig zum Kleiderschrank und zog sich ebenfalls mit richtiger Kleidung an. Dann setzte er an etwas zu sagen ,,Weißt du Hinata, dass ich dich gestern ausversehen an deiner Brust gestreift habe tut mir leid" und ausnahmsweise war er derjenige, der nun verlegen den Boden betrachtete. Ich war irgendwie fassungslos und vergaß ihm zu antworten. Stattdessen fragte ich ihn, wie er zu so einem Zimmer gekommen ist und er fing an vom Tod seiner Eltern zu reden und dass er zu jung war, um sie richtig kennen gelernt zu haben. Das einzige, das er von seinen Eltern übrig hat, ist das riesige Erbe, er verabscheut es jedoch, da es ihn nicht an seine Eltern erinnert. Daraufhin sehe ich, wie ihm eine Träne über sein schönes Gesicht läuft und ich fühle mich mies, ihn daran erinnert zu haben. Ich fühle mich unfähig zu helfen und mir fiel nichts besseres ein, als ihn zu umarmen. Er erwiederte meine Umarmung und drückte mich fest an ihn heran. Das erinnert mich an den aufregenden Morgen und ich fühle mich etwas erregt.
