Naruto... für Hinata scheint er der perfekte Typ zu sein.
Ständig beobachtet sie ihn, besonders während des langweilgen Unterrichts, und wünscht sich, er würde sie auch einmal bemerken. Durch das immense Nachspionieren stößt die Hyuuga auf ein lang...
Wir aßen die Nudelsuppen und ich wurde zunehmend nervöser, gleich war es so weit... Gleich würde ich die Schachtel mit den Ringen raus holen... Warte... Wo ist die Schachtel?! Nein, ich finde sie nicht! Mist jetzt bin ich richtig nervös, ich hab die Schachtel mit den Ringen meiner Eltern verloren!! Das kann doch jetzt nicht wirklich passiert sein! Träume ich? Nein! Verflixt!
Ok beruhige dich erstmal Naruto, sie muss wahrscheinlich in der Limo rausgefallen sein. Ich muss schnell los!
,,Entschuldige Hinata, ich habe etwas vergessen..." ich rannte schnell raus, noch bevor sie etwas hätte sagen können. Bei der Limo angekommen riss ich die Tür auf und sah die weiße Satin-Box unter dem Sitz liegen. Puh, ein Stein fiel mir vom Herzen! Ich hob die Box auf und öffnete sie. Dann richtete ich die Ringe wieder schön an und steckte die Schachtel in meine Anzugtaschen.
Wieder am Tisch angekommen fragte mich meine zukünftige Ehefrau besorgt ,,Alles ok Naruto, geht es dir nicht gut?" ,,Nein danke alles gut" grinste ich. Zum Glück fragte sie nicht weiter nach. Daraufhinn bekamen wir das Dessert geliefert, Tiramisu. Danach fragte ich den Kellner nach Champagner, wir hatten abgemacht, dass das unser Codewort ist. Er bemerkte dies und tat so, als hätte er meine Bestellung angenommen.
Ein kleines Orchester kam an unser Tisch, bestehend aus einem Violinisten, einem Chellonisten und einer Querflötinistin. Sie gaben uns ein Ständchen. Alle schaute zu uns rüber und Hinata wurde knallrot. Bitte halt durch mein Schatz!
Ich ging auf mein Knie und öffnete die Ring-Schachtel.
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(Zur kleinen Erinnerung, die Ringe aus Teatrum)
,,Hinata, ich liebe dich. Möchtest du mich heiraten?"
,,J-Ja Na-Naruto" sie lachte. Ich zog ihren Ring aus der Box und nahm ihren Ringfinger, langsam steckte ich meiner Frau den Rhering meiner Mutter an.
,,A-aber das ist doch der Ring deiner Mut..." sagte sie zittrig.
,,Ja und jetzt gehört er meiner Frau" unterbrach ich sie.
Dann stand ich auf und küsste sie innig. Alle anderen Gäste applaudierten uns. ,,Ich bin im Moment der glücklichste Mann auf der Welt" flüsterte ich in ihr Ohr. Kurz danach verschwanden wir in unsere Limo und dort fing sie wieder an mich auszuziehen. Wir hatten nun keine Hemmungen mehr, da die Scheiben verdunkelt waren.
,,Naruto, ich liebe dich ja so sehr" sagte sie unter Leidenschaft. Ich konnte nicht anders, als meine Frau in den Sitz zu drücken und ihr meine Zunge in ihren Rachen zu stecken. Währenddessen rutsche eine Hand unter ihr Kleid. Sie stöhnte auf. Oh wie mich ihr Stöhnen motiviert weiter zu machen. Ich schmunzelte, dann machte ich den Reisverschluss ihres Kleides auf und bewunderte wiedereinmal ihre Brüste. Lange ließ sie mich aber nicht gucken, da ihre Leidenschaft zu groß war und sie mich an sich heranzog. Jetzt drehte sie uns und wir lagen nun quer auf der Sitzbank. Ich war unter ihr. Wer hätte denn gedacht, dass so ein schüchternes Mädchen, wie Hinata es war, so eine sexuelle Leidenschaft entwickeln würde. Sie sieht nicht nur wie eine Göttin aus, Nein, sie ist einfach eine fucking Göttin. Sie zog mich weiter aus und streifte mit ihren Fingern über meinen nackten Oberkörper, dann lockerte sie meinen Gürtel und bewegte ihre Hand unter meine Hose in Richtung meines besten Stückes. Ich hielt ihre Hand fest und stoppte sie. ,,Vielleicht wäre es besser, wenn wir uns das für später aufheben" zwinkerte ich ihr zu.
Nichtsdestotrotz küssten wir uns durchgehend und stoppten nur für kleine Atempausen. Plötzlich drehte ich uns, sodass meine Ehefrau nun unter mir lag. Ich liebkoste wieder ihren Oberkörper und entlockte ihr somit ein paar weitere Seufzer. Sie gab sich mir hin. Es war einfach perfekt. ,,Wir sind da" hörten wir wieder. Mist wir sind auch so schon zu weit gegangen, wir waren komplett zerzaust. Man sah uns an, was wir gerade getan hatten. Schnell machte ich ihr Kleid zu und sie rückte meine Haare wieder her. Einigermaßen ansehbar verschwanden wir aus dem Taxi und rannten schon fast durch Begierde gesteuert auf unser Zimmer. Zum Glück wurden wir nicht gesehen.
In unserem Zimmer angekommen, warf ich sie sofort aufs Bett und sie lachte auf. Bevor ich nachkam, befreite ich mich grob meiner Kleidung und löste zuerst ihren Schleier. ,,Weißt du Hinata, dein Kleid hat schon Ähnlichkeit mit einem Hochzeitskleid!". Sie wurde rot ,,Ja ich weiß". Danach machte ich wieder ihren Reißverschluss auf und verbarg mein Kopf in ihren vollen Brüsten. Ich kann Gott einfach nicht oft genug danken für diese perfekten Brüste. Dann warf sie mich wieder unter sich und zog mir meine Unterhose aus. Trotzdem küsste sie mich nocheinmal auf den Mund. Ich warf sie dann auch unter mich und zog ihre Strapsen mit meinen Zähnen aus. Sie war sichtlich davon angeturnt. Wir machten immer weiter und wollten in dieser Nacht nicht die Finger voneinander ablassen. Das war die bisher Leidenschaftlichste Nacht, die wir beide jemals zusammen teilten. Wir nahmen uns ja schließlich die ganze Nacht Zeit und konnten unser Glück einer möglichen gemeinsamen Familie und der bevorstehenden Hochzeit noch gar nicht fassen.
Am nächsten Morgen schaute ich in das Gesicht einer vollkommen befriedigten Hinata. ,,Wollen wir dort weiter machen, wo wir gestern aufgehört haben?" Fragte sie mich lasziv. ,,Seit wann bist du denn so voller Begierde Hinata?" Ich lachte auf. Dann fiel mir auf, dass heute ja Sonntag ist. ,,Wir können ja gar nicht zum Frauenarzt, heute ist Sonntag!" Sagte ich leicht geschockt. ,,Ja, aber wir haben den ganzen Sonntag Zeit, unseren ersten Ehetag zu genießen" sie lächelte mich immernoch lasziv an und schob mich näher an sich heran, also ging ich auf ihre Anfrage ein. Wir machten dort weiter, wo wir gestern aufgehört hatten. Oh mann sie ist eine so wundervolle Frau, ich hoffe sie ist wirklich schwanger! Dann wären wir eine süße kleine Familie. Ich muss wirklich sagen, ihr Ring passt fantastisch zu ihr. Mittlerweile habe ich mir meinen Ehering auch schon angesteckt.
Die meiste Zeit des Sonntags verbrachten wir im Bett, dann klopfte es an unsere Tür und wir wunderten uns, wer es sein könnte. Sie zog sich schnell ein Kleid über, ich eine Hose und ein T-shirt. Wir öffneten die Tür und sahen Sakura, Ino, Tenten und Temari.
,,Oh nein, das tut mir leid Mädels ich habe komplett vergessen, dass wir heute ins Kino wollten. Es ist nur grad alles so kompliziert und Naruto hat mir gestern einen Heiratsantrag gemacht, deshalb sind wir so spät ins Bett gegangen und..." Hinata wurde von der lauten Sakura unterbrochen ,,WAS?! Naruto hat dir einen Heiratsantrag gemacht?!". Die anderen Mädchen waren nicht minder geschockt. Ich lachte stolz.
,,Zeig mal deinen Ring her!..." Befahl Ino ,,... Waaas?! Der ist ja schön, so antik, der muss bestimmt ein halbes Vermögen gekostet haben!!".
,,Eigentlich ist das der Ehering seiner verstorbenen Mutter" sagte sie traurig. Ino entschuldigte sich sofort ,,Oh, tut mir leid Hinata, das wusste ich nicht." ,,Schon gut"
,,Weiß es Neji schon?" Fragte jetzt Tenten. ,,Nein und bitte könntet ihr es ihm noch nicht erzählen, ich würde es ihm gerne persönlich sagen." Antwortete meine Frau.
,,Also wir wünschen euch auf jeden Fall alles Gute für die Zukunft!!" Meldete sich jetzt auch Temari. ,,Ja alles Gute und ihr könnt heute gerne noch zu zweit bleiben, wir können auch mal ohne dich ins Kino gehen. Das nächste mal kommst du dann einfach wieder mit" sagte Sakura. ,,Alles Gute noch" sagten auch noch Tenten und Ino. Wir bedankten uns. Schließlich verabschiedeten sich noch alle und gingen ab.
Als die Tür wieder zu war, gingen wir wieder ins Bett und machten weiter miteinander rum, jedoch wurde unsere Stimmung durch den Besuch offensichtlich gemindert. Wir duschten schnell und beschlossen nun auch Neji die frohe Botschaft zu überbringen.
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Im Vergleich zum letzten Kapitel ging es hier ja ganz schön zur Sachen😂
Mal schauen, wie Neji auf die ,,frohe Botschaft" reagieren wird😉
