hakan

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*hakans sicht*

Ich konnte es nicht länger ertragen zu sehen wie schlecht es melek geht. Deshalb ließ ich meine Männer emre abholen. Aber natürlich lasse ich die beiden nicht lange zusammen. DENN MELEK GEHÖRT MIR!

Emre kommt mir bei meinem plan grade recht. Wenn sie sich wirklich so sehr lieben sollen sie es beweisen. (Den plan erfährt ihr in den kommenden kapiteln).

Ich ging ins Zimmer der beiden und sah sie eingekuschelt nebeneinander schlafen. Dieser Anblick machte mich sehr wütend. Ich ließ sie aber heute weiter schlafen da ich weiß wie sehr melek diesen schlaf benötigte. Ich verließ das Zimmer da ich mich sonst nicht unter Kontrolle halten könnte. Ich machte Frühstück und brachte es ins Zimmer.

*meleks sicht*

Mir stieg der wunderschöne Geruch von emre in die nase worauf ich mit einem lächeln aufwachte. Ich öffnete langsam meine augen und sah wie emre mich beobachtete. Als sein blau auf mein grün traf versank ich in ihnen. Wir sahen uns eine kurze weile nichts sagen in die augen. Er drückte mir einen sanften kuss auf die stirn worauf ich etwas kichern musste.

Emre: komm. Steh auf.

Ich: wieso?

Emre: wir müssen hier weg.

Ich: wir können hier nicht weg.

Emre: wieso? Es muss hier doch eine Tür ein loch oder fenster oder irgend sowas geben.

Ich: nein.

Emre: hey. Da ist doch ein Fenster.

Ich: das ist unzerstörbar. Glaub mit mal.

Emre hörte nicht drauf bis er selbst merkte das es keinen sinn ergibt. Er schlug gegen die Scheibe oder warf sachen dagegen doch nichts half. Er kam wieder zu mir und setzte sich neben mich hin. Nach wenigen Sekunden kam hakan rein. Ich merkte wie emres hände sich zu Fäusten ballten und sein Körper sich anspannte. Ich flüstere ihm leise zu das er ruhig bleiben soll. Hakan stellte das essen ab und musterte uns.

Hakan: emre alter Freud. Lange nicht gesehen.

Sagte Hakan provokant und emre sofort aufstand.

Emre: was willst du?

Fragte emre ruhig dennoch konnte man ihm seine wut deutlich ansehen. Ich bekam etwas angst das etwas passiert. Ich stand langsam auf und beobachtete die Situation.

Hakan: du weißt ganz genau was ich will.... Ich will melek.

Emre gab Hakan plötzlich eine faust worauf Hakan etwas nach hinten taumelte. Ich hielt mir meinen Mund vom schock zu. Hakan fing an hinterhältig zu lächeln und schluck emre auch. Von ein zwei Fäusten wurde nun eine Schlägerei.

Ich: EMREEE!!

HÖRT AUF!!! HAKAN!!

ich schrie einfach so rum und klopfte an der tür das jemand da ist und sie auseinander hält. Nach wenigen Sekunden kamen die 3 Männer von gestern her und trennten die beiden. Gerade als ich dachte das alles vorbei war hielten 2 der Männer emre plötzlich fest und der 3. Schlug emre ins Gesicht oder in den magen. Emre blutete schon aus der nase und blieb schwer auf seinen Beinen. Er fing an laut zu husten und ich weinte die ganze Zeit schreiend. Ich lief zu hakan der alles nur beobachtete.

Ich:  HAKAN MACH DOCH WAS! Bitte!

Hakan sah es sich noch ca. 5 Sekunden an und ging mit seinen Männern. Emre fiel zu Boden als die Männer ihn los ließen, da er keine kraft mehr in den Beinen hatte. Ich lief sofort auf ihn zu und kniete mich zu ihm runter. Ich nahm sein gesicht zwischen meine hände und sah ihm besorgt an. Er blutete sehr. Er hatte schon eine geplatzte lippe und eine geplatzte augenbraue. Dazu noch sein nasenbluten.

plötzlich ändert sich allesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt