hab's noch hinbekommen.
Viel spaß.Ich wachte auf als ich das Gefühl bekam irgendwie fallen würde auf und setzte mich aufrecht hin. Ich rieb mir an den augen und sah lächelnd zur seite. Doch das lächeln verschwand schnell wieder als mir einfiel das ich nicht zu hause neben emre bin. So früh am morgen fing ich schon wieder an zu weinen. Doch bevor ich so richtig damit anfing ging ich schnell ins badezimmer und frischte mich auf. Ich legte mich dann einfach wieder ins bett. Ich legte mich auf meine rechte seite und kehrte der tür meinen rücken zu. Ich zog meine beine an mich und umfasste sie mit meinen armen. Ich sah einfach nur in die leere und bemerkte gar nicht das ich erneut am weinen war.
Die Tür wurde aufgemacht doch es war mir egal. Ich blieb so liegen. “melek?“ ich sagte nichts. Ich schloss einfach meine Augen und tat so als ob ich schlafen würde. “schläfst du?“ fragte die Person und dann hörte ich die Schritte die auf mich zu kamen. Die person setzte sich zu mir auf's bett und strich mir die Strähne aus dem Gesicht wofür ich ihm sehr dankbar war denn mein Gesicht kitzelte dadurch. Plötzlich musste ich niesen. Ich versuchte es zurück zu halten doch es gelang mir nicht. Michael der anscheinend guckte mich in einem undefinierbaren Blick an und sprach “komm wir frühstücken“ ich sah ihn fragend an. “muss ich nicht hier essen?“ “nein. Alles ist verriegelt und du bist kein tier das wir dich irgendwo einsperren.“ das was er sagte machte mich glücklich da ich es nicht besonders mag fü eine längere zeit alleine zu sein. Meine Gedanken/ Fantasien spielen dann immer verrückt und außerdem fange ich immer wieder an zu weinen -was ich in letzter Zeit schon viel zu oft tuhe-.
“los jetzt“ sagte er ernst und holte mich in die Realität zurück. Ich nickte und er ging aus dem Zimmer. Ich bund mir meine haare zu einem festen zopf und richtete meine Kleidung. (Jogginghose und t shirt)
Dann ging ich auf den flur. Ich wusste nicht genau wo hin. Hier waren mehrere Zimmer oben und eine Treppe die nach unten führte. Als ich aber das klimpern(?) des bestecks hörte ging ich runter. Dort war ein großer Tisch mit Frühstück und alle 5 Männer saßen schon.
Ouh man! Eins müsst ihr wissen ich kann nie richtig essen wenn ich unter fremden bin oder es 5 Männer sind die mich zufällig entführt haben -.-.
Ich setze mich und alle aßen nach wie vor weiter.
Die nahm mir ein Brötchen und belegte es mit käse. Ich aß so kraf/ lustlos. Ohne emre schmeckt es nicht.
Ihr denkt euch bestimmt immer. Melek du hast auch eine Mutter und Serkan warum vermisst du nur emre so viel? Klar vermisse ich alle. Auch die Clique natürlich. Aber emre... emre hat ein bestimmten Platz in meinem Herzen und somit auch in meinem Leben. Er war immer bei mir. Was wäre wohl passiert wenn wir uns nicht kennengelernt hätten?
Ich meine... an meinem Geburtstag wo das mit hakan passiert ist hat er mich gefunden. Als hakan mich entführt hat ist er zu mir gekommen. Als ich im Krankenhaus war, war er bei mir. Wir lagen sogar beide im Krankenhaus. Ich weiß nicht mehr so richtig was passiert war aber ist ja auch egal jetzt.
“iss“ forderte mich ceyhun streng auf. “ich will nicht“ flüsterte ich aus mir und blinzelte meine aufsteigenden tränen weg. “nein“ “Mädchen nerv nicht und iss!“ sprach er wütend aus sich. Eins ist klar. Ich HASSE bekim und ceyhun am meisten. “ich will aber nicht! Willst du mich jetzt zwingen?!“ schrie ich doch bereute es als er aufstand und mich am arm packte. Somit stellte ich mich auf die beine und er zog mich mit sich die Treppen hoch. “ich kann auch alleine gehen“ zischte ich. Er öffnete meine Zimmertür und schubste mich rein ehe er die tür abschloss.
Jetzt konnte ich meinen tränen nicht mehr stand halten und fing an zu weinen. Ich setzte mich auf das bett und sah auf dem fenster. Ich beschloss es zu öffnen und tat es auch. Ich versuchte das Gitter irgendwie zu entfernen doch es gelang mir nicht. Außerdem stehen draußen weitere männer die mich zurück her bringen würden.
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plötzlich ändert sich alles
RomanceZu früh freute sich Melek auf ihren 18. Geburtstag denn sie wusste nicht das sich ihr Leben um 180° ändern würde. Schreckliche Dinge geschehen und sie wird in kriminelle Geschäfte gezogen. Ihr Geburtstag wird zum schlimmsten Tag ihres Lebens und ist...