plötzlich ändert sich alles

Kapitel 1

*Am Montag morgen*

Früh am morgen wachte ich durch das klingeln meines weckers auf. Genervt stand ich auf und ging ins badezimmer um ein kühles Bad zu nehmen. Das Wasser tat mir echt gut und ich wurde wacher. Ich trocknete mich ab zog mir meine Unterwäsche an. Dann zog ich mir meine helle jeans und ein weißes hemd an was ich mit einer goldenen Kette kombinierte. Ich aß noch ein brot mit meinem Bruder. Danach zog ich mir meine schuhe und meine Lederjacke an nahm meine tasche und ging los. Ich stieg in die Bahn ein wo mir ein Junge auffiel der mich beobachtete. Er ist ein kunde aus dem cafe der mich jedesmal anmacht. Ich spürte seine blicke bis ich aus der bahn ausstieg. In der schule angekommen sah in meine Freunde versammelt und ging zu ihnen rüber. Wir umarmten uns.

Ich: Leute ihr kommt morgen alle oder?

Alle: ja.

Wir redeten über meine Geburtstagsfeier und gingen dann in die klasse.

Die Stunden bis zur Pause vergingen echt schnell. Ich ging dann wieder mit meinen Freunden in die Cafeteria. Wir kauften uns alle etwas zu essen uns setzten uns an einen großen tisch.

Murat: hey Melek wo feierst du eigentlich?

Ich: achja. Wir haben einen Saal hier in der nähe gemietet ich schick euch später ne Nachricht.

Zehra: cool*-* . Weist du schon was du bekommst?

Ich: Ja. Ich hab ja schon meinen Führerschein deswegen bekomme ich ein Auto weiß aber noch nicht welches.

Alle: omg *-*

Wir redeten und aßen noch bis es dann zum Unterricht klingelte.

Als der tag endete beschlossen wir dann zu mir nachhause zu gehen.

Auf dem weg sah ich dann wieder diesen Jungen aus dem cafe. Ich sah etwas ängstlich weg und das bemerkten meine Freunde anscheinend.

Ömer: was ist los melek du guckst so komisch.

Ich: alles gut ich-

Ömer: Melek versuch nicht mich anzulügen was ist los? Söyle(sag).

Ich: ok. Also dieser Junge dort.(dabei zeigte ich auf den jungen vom cafe.)

Ömer: was ist mit ihm?(wütend)

Ich: er macht mich immer im cafe an und in letzter zeit begegne ich ich ihm überall das macht mir bischen Angst.

Ömer: dieser... Ich hau ihn kaputt! Melek wieso erzählst du uns das nicht früher.

Ich: ist jetzt egal könn wir bitte nachhause ich hab angst.

Ömer: ja komm. Das ist aber noch nicht geklärt.

Still gingen wir weiter. Angekommen begrüßten sich alle und wir gingen hoch in mein Zimmer. Wir wussten nicht was wir machen sollten deshalb waren wir alle am handy. Nach 10 min beschloss ich etwas zu tun.

Ich: hey leute sollen wir Flaschen drehen spielen?

Murat: sind wir nicht etwas alt dafür?

Ich: nein kommt wir spielen jetzt.

Ich nahm eine Flasche aus der Küche und ging zur den anderen. Wir setzten uns zu einen großen kreis und ich fing an.

Ich: auf wen die Flasche zeigt muss jemanden anrufen und erzählen das sie grad geschissen hat.

Die mädchen: iiih melek.

Ich: HAHAHA stellt euch nicht so an. los gehts.

Die flasche drehte sich und sie stoppte bei Melis. Ich suchte ihr einen jungen aus dem handy aus und schaltete den lautsprecher ein. Worauf sie beleidigt guckte. Alle hörten ihr genau zu.

Hallo?

Furkan?

Emm.. ich wollte nur kurz sagen das ich gerade gekakt habe.

Alle verkniffen sich so gut es ging das lachen.

Furkan: Melis?! Was interessiert es mich ob du kaken warst oder nicht?

Die röte in ihrem gesicht stieg und sie sah mich mit einem killerblick an worauf wir uns nicht mehr halten konnten und anfingen zu lachen.

Furkan: Melis? Wer ist da?

Melis: Sorry Furkan haha wir spielen flaschendrehen.

Furkan: achsoo hahha omg ich dachte schon was los mit dir? Egal viel spaß leute.

Alle: tschüss.

Wir legten auf und nun war melis dran.

Melis: auf wen die flasche zeigt muss auf die straße und ganz laut ein lied singen.

Alle: hahaha ok. Los.

Die flasche drehte sich und blieb bei Yunus stehen.

Er ging raus auf die straße während wir ihn aus dem fenster sehen und hören konnten.

Er ging in eine Menschenmenge und sang.

Sandmann lieber Sandmann es ist noch nicht soweit... wir wussten nicht warum er das sang aber es war sehr lustig.

Inzwischen kamen uns schon die tränen vor lachen. Danach kam Yunus wieder zu uns.

Wir spielten eine Stunde weiter dann gingen alle nachhause. Ich ging ins Bad um meine zähne zu putzen. Ich wusch mir meine schminke ab und zog mir mein pyjama an. Erschöpft legte ich mich ins bett schrieb allen noch wo die party stattfinden wird und legte das Handy weg worauf ich sofort einschlief.