13. Dezember

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Das Kapitel in dem Freitag der 13 ist...

Freitag der 13....dieser Tag konnte nur beschissen werden.
Mein Frühstück landete auf den Boden, mein Glas Saft umgekippt auf dem Tisch.
Als ich mit dem Rollstuhl nach draußen fuhr, blieb ich hängen unf kippte um.
Ich kam von alleine nicht mehr hoch und musste meine Eltern anrufen, die arbeiten waren. Zum Glück hatte ich mein Handy dabei gehabt. Meine Mutter machte ein Terror darum, bis wir ins nächstgelegene Krankenhaus fuhren um mein Bein noch mal untersuchen zu lassen.
Schließlich war ich darauf gefallen.
Die Ärzte im Krankenhaus waren sehr freundlich und meinten das ich meine Hand wieder belasten konnte und lieber Krücken verwenden sollte.
Also humpelte ich aus den Krankenhaus.
Es regnete in Strömen und ich rutschte mit den Krücken aus, natürlich landete ich... wieder auf meinem Bein.
Wieder im Krankenhaus, beschlossen die Ärzte das ich bei dem Wetter wohl besset im Rollstuhl aufgehoben währe, gaben mir die Krücken aber mit.
Meine Eltern beschlossen mit mir zum Fluss zu fahren und mir dort einen Döner zu kaufen. Gesagt getan...aber als ich gerade hinein beiße wollte, schnappte sich eine Möwe meinen Döner und flog davon.
Frustriert fuhr ich mit meinen Eltern zurück.
Was ein scheiß Tag!
Doch der Tag wurde Augenblicklich besser als ich in mein Zimmer kam.
Ich war verwundert das mein Fenster offen war, denn ich konnte mich nicht daran erinnern es am Morgen geöffnet zu haben.
Dann bemerkte ich in meinem Augenwinkel, das sich etwas bewegte. Blitzschnell drehte ich mich um und war bereit, jeden Einbrecher mit meinen Krücken niederzuschlagen... als ich Philipp erkannten.
"Was machst du hier?!", zischte ich "Ich wollte dich sehen!", er zog mich sanft an sich und küsste mich.
Dann sah er mir tief in die Augen.
"Blake Adrew ich Liebe dich und ich bekomme dich nicht aus meinem Kopf, egal was ich mache!"
"Aber das geht nicht...", sagte ich unsicher.
"Ich meine du bist ein Prinz...
Außerdem hast du Allerwelt verkündet was du von mir hältst. Was denken die dann...und deine Mutter! Sie wird das nicht erlauben. Sie will doch für dich eine Frau finden..." Er küsste mich wieder um mich zum Schweigen zu bringen.
"Du kannst dir nicht vorstellen wie sehr ich diese Königlichen Pflichten veranscheue...meine Mutter denkt sie kann über mein Leben bestimmt aber das kann sie nicht. Wie gesagt es ist mein Leben!"
Mein Herz klopfte wie nach einem Marathonlauf.
Das war so unglaublich süß.
Ich woll gerade was erwiedern, als mein Vater aus der Küche rief. "Blake essen!" "Bis Bald." Phillip stieg aus dem Fenster.

Hoffe ihr alle habt Freitag den 13 überstanden.
Schönen Freitag Abend.

Adventskalender 2019 - Royal LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt