11. Dezember

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Das Kapitel in dem ich mich vor einem Prinzen übergeben musste...wie peinlich!

Ich wartete fröstelnd in der Kälte. Ich schaute auf die Uhr 18:20 Uhr...wo war er?
Zum Glück erkannten mich nicht viele. Aber die wenigen die es taten sahen mich anklagend an und fingen an zu tuscheln. 18:25 Uhr. Er kam zu spät...Mistkerl.
Ich rollte zum Glühweinstand mir war Arschkalt. 18:35 Uhr...ich rollte mit einem heißen Glühwein zurück...immer noch niemand. 18:40 Uhr mein Glühwein war leer.
18:45 Uhr...18:50 Uhr...18:55 Uhr...mein Handy klingelt.
Phillips Nummer. Ich nahm ab. "Ja." "Brooklyn es tut mir leid ich kann nicht. Es ist was dazwischen gekommen. Können wir...."
Ich legte auf. Wütend und enttäuscht rollte ich wieder zum Glühweinstand und bestellte mir noch einen...und noch einen...und noch einen..und noch zwei/ drei mehr. Gut das ich im Rollstuhl sahs, ich hätte mich selbst wenn mein Bein nicht gebrochen gewesen wäre, nicht auf den Beinen halten können. "Blake?" Ich drehte mich um "Hey Jake.", lallte ich. Jake war ein Klassenkamerad von mir gewesen. "Uhh du hast schon ganz schön was intus,was?", lachte er und umarmte mich.
"Warum sitzt du im Rollstuhl?" "Ich bin hicks ...Vom Pferd gefallen...Phi...Phillip ist schuld." "Der Prinz, oder?"
"Ja..." "Erzähl mal wie er so ist." Währe ich nicht so betrunken gewesen wäre ich wohl misstrauisch geworden.
So aber fing ich an über ihn zu erzählen. Zum Glück nichts was er nicht schon wusste. Vorher wurde ich gestoppt...von ihm.
"Blake! Na endlich ich habe dich gefühlt Tausend mal angerufen." Philipp blieb abrupt stehen als er Jake sah.
"Wer ist das?", fragte er barsch. "Was geht dich das an...Arachloch!", rief ich lallend. Ein paar Leute drehten sich zu und um.
"Jake Millers ich war mit Blake in einer Klasse.", stellte sich Jake vor, doch Phillip ignorierte ihn. "Wie viel hast du getrunken?", fragte er mich. "Du hast nicht darüber zu bestimmen wie viel ich trinke.", sagte ich trotzig.
"Habe ich nie behauptet."
Er wendete sich wieder Jake zu. "Tut mir leid für meine Unhöflichkeit. Ich...", er stoppte, sein Gesicht verfinsterte sich.
"Blake wir gehen!" "Nein! Ich gehe wann ich will", rief ich quengelig wie ein Kleines Kind.
"Halten sie sich von ihr fern!", rief er und schob mich an. "Was soll das!", schrie ich.
"Du bist zu betrunken um das zu verstehen." Er schob mich durch die Menschen und wir verließen den Weihnachtsmarkt. Er fuhr mich bis zu meinem Haus.
"Sind deine Eltern zu Hause?", fragte er. "Nein...Mir ist echt schlecht", stöhnte ich. "Ich glaube ich muss mich übergeben..."
"Wo ist euer Bad?", Phillip schloss hastig die Haustür mit meinem Schlüssel auf.
"Da hinten." Ich deutete auf die Tür am Ende des Flures.
Kaum waren wir drinnen überkam es mich auch schon. Phillip hielt meine Haare nach hinten.

Mittwoch...schönen Abend noch. Morgen ist schon Donnerstag😊.

Adventskalender 2019 - Royal LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt