Kapitel 5: zwei menschen die wegen mir tot sind...

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POV [Y/N]

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Ich darf nichts fühlen... egal wie schwer es für mich auch sein mag ... es geht nicht um mich sondern um die anderen ich bin nur ein Schandfleck auf der weißen Weste ... es würde keinen interessieren wenn ich verschwinde ...
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Ich stand wie jeden Morgen mit einen schlechten Gewissen auf.
Ich schalte meinen Wecker aus und schaute einfach nur die Decke an...
Als ob sie das interessanteste der Welt wäre...

Ich schaute auf die Uhr und merkte das 15 Minuten vergangen waren und stand auf.
Ich zog mich um schaltete meine Musik an.

Ich putzte mir die Zähne und zog mir eine schwarze Jacke über meine normalen Klamotten da ich keine Uniform trug.

Mein Outfit war schlicht und einfach so das sie mich nicht zurück schicken konnten.

Ein schwarz - dunkel rot gestreifter Pullover ,dadrüber ein schwarzes t-Shirt mit einen aufgedruckten Papageien Dazu eine graue Hose mit einen Gürtel

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Ein schwarz - dunkel rot gestreifter Pullover ,dadrüber ein schwarzes t-Shirt mit einen aufgedruckten Papageien Dazu eine graue Hose mit einen Gürtel.

Ich nahm mir meine Schultasche wo meine Federmappe , Zeichenblock , Schreibblock und mein Handy wie tablet drin lag.

Ich zog mir meine Schuhe an und ging raus auf die Straße wo es regnete.

Ich ignorierte das schlechte Wetter und ging los. In die Richtung wo der höllische Schmerz anfangen würde....

...Die Schule...

Ich ging weiter und hörte die Autos Hupen und quietschen...die Menschen die in verschiedenste Richtungen liefen um den Regen zu entfliehen... ich sah sogar eine kleine Katze die die Straße überquerte und zu ihren Zuhause ging...

Ich beobachtete die Menschen so lange das ich nicht merkte, dass ich schon längst bei der Schule angekommen war und zu spät war...

'Super [Y/N] wie du es doch immer schaffst zu spät zu kommen ... und das sogar schon am zweiten Tag ... kann ja nicht mehr besser werden!'

Mit diesen Gedanken betrat ich das Gebäude und ging den mir unendlich vorkommenden Flur entlang.

Ich hörte meine einsamen Schritte die regelmäßig erklangen.

Ich stand vor meiner Klassenzimmer Tür und klopfte mit meiner zu einen lockeren geformten Faust leicht an weil es sonst zu sehr weh tat.

Ich war Klitsche nass und die Lehrerin schaute mich empört an als sie die Tür öffnete.

Ich verbeugte mich leicht da ich wirklich kein Respekt vor solchen Menschen wie ihr hatte. Während ich mich verbeugte sagte ich „Guten morgen Frau Numi , ich entschuldige mich für mein un- akzeptables Verhalten und bitte sie um Verzeihung. Ich konnte nicht eher kommen da es Stau gab. Ich würde sie bitten mich den Unterricht beizuschließen".

In Love with a Detective |𝕊𝕙𝕚𝕟'𝕚𝕔𝕙𝕚 𝕏 ℝ𝕖𝕒𝕕𝕖𝕣 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt