Kapitel 2

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2 Wochen später

Kirishimas sicht

Von meiner Mutter wurde ich geweckt.Ich war trotz allem was passiert ist echt aufgeregt.Es war mein neu Anfang ganz allein meiner.Ich ging runter wo mein Vater mit meinem Bruder schon am Tisch Frühstückten.Ich gesellte mich mit meiner Mum dazu.Nach einer gewissen Zeit schaute ich auf mein Handy:"oh ich muss los sonst verpass ich noch meinen Bus." sprach ich. "nagut schönen ersten Schultag." kam es noch von meiner Mutter. Ich lief zur Bushaltestelle die fast direkt vor meinen Haus war,gerade als ich ankam war auch schon der Bus in,denn ich direkt einstieg da.Bis zu meiner Haltestelle musste ich 15 minuten im Bus verweilen. Nach diesen 15 minuten fahrt stieg ich aus ich musste staunen wie groß diese Schule war. Ich ging hinein am Eingang bekam ich sowas,wie einen Ausweis mit meinen Daten drauf. ich steckte diesen ein und ging weiter.In meinen neuen Klassenraum schauten ein paar Leute zu mir,aber es war mir eigentlich egal.Ich setzte mich weiter vor,also in die 2. Reihe hinter einen Aschblonden Jungen,der seine Beine auf seinen Tisch abgelegt hatte.Und nun von einen Blauhaarigen die ganze Zeit angemeckert wurde. Ich legte meinen Kopf auf die Bank.Ich beobachtete die Anderen wie sie redeten: "Hey Kacchan!" ein knurren. Ich schaute auf,ein Grünhaariger Junge stand da,vor dem Aschblonden Jungen der sichtlich genervt von der anwesend dessen war. Der Grünhaarige sprach weiter. "und wie fin-" "Halt die klappe Nerd!" unterbrach der Aschblonde seinen gegenüber. Der Grünhaarige ging weg. Zu den Anderen,die sich in sowas wie in kleine Gruppen gesetzt hatten und redeten. Ich schaute mich etwas um. Mir fiel ein Pinkhaariges Mädchen auf.Sie kam mir bekannt vor.Ich glaub ich hab sie schonmal gesehen bestimmt auf meiner alten Schule. Ich bin mir aber nicht sicher. Ich legte meinen Kopf zurück auf die Bank. Dass mit dem Neuanfang klappt irgendwie nicht so ganz ich bin schonwieder so Lustlos. Ich seufzte der Aschblonde vor mir drehte sich zu mir nach hinten um. Er musterte mich. Ich ebenso ihn...warte mal das ist doch der Typ der mich vor meinen Selbstmord abgehalten hatte!? Meine Augen weiteten sich. Er schaute leicht verwirrt? "Hey! Ich bin Kirishima kennst du mich vielleicht noch?" "Hi,Bakugou und Nicht das ich wüsste woher sollten wir uns beide denn kennen?" antwortete er mir. Ein Stich in meiner Brust.Was war das? Ich senkte meinen Blick leicht. "ähm...ach ist egal wollen wir uns später zusammen die Schule ansehen?" "ich hab mir die Schule schon angesehen" "ouh achso,uhm können wir vielleicht Freunde sein?" "meinetwegen" das nahm ich als ein Ja.Ich fing an zu Lächeln was meine spitzen Zähne zeigte.Ich war froh ich hatte einen Freund.Bakugou drehte sich wieder um als der Lehrer den Raum betrat. Ich freute mich so und war darüber in Gedanken das ich dies garnicht mitbekam,wie alle aufgestanden waren um den Lehrer zu begrüßen. Plötzlich schlug ein großes Linial auf meinen Tisch ich zuckte stark zusammen und stand gleich auf. "Pass nächstes mal besser auf ja,wenn der Lehrer ins Zimmer kommt wissen die Schüler normalerweise was sie machen müssen" "tut mir leid Herr?..." "Aizawa." er ging zur Tafel vor. "So ich bin euer Klassenlehrer ab heute.In der heutigen Stunde werdet ihr einen Klassensprecher wählen,danach geht es zum ersten Heldentraining und dann könnt ihr auch schon Nachhause gehen. Und Achja ihr werdet in ein Wohnheim hier ziehen.Dann müsst ihr nicht erst Nachhause fahren die Schule weiss das manche einen langen Weg bis Nachhause haben deswegen haben wir das so geregelt.So ihr könnt jetzt anfangen." Unser neuer Klassenlehrer stieg in einen gelben Schlafsack und legte sich hin. Am Ende der Stunde entschieden wir uns für denn Blauhaarigen Jungen Namens Iida und als Stellvertreter ein Mädchen Namens Momo. Es klingelte wir sollten zu den Umkleiden ich wollte mich nicht umziehen dann würden die Jungs meine vernarbten Arme sehen. Was soll ich denn jetzt machen bei meinem Heldenkostüm is es ja kein Problem,da sind meine Arme ja verdeckt. Ich wartete einfach bis alle Anderen raus gegangen waren und zog mich dann schnell um.

Liebe über den Tod hinausWo Geschichten leben. Entdecke jetzt