kapitel 6

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Kirishimas sicht

Mich tippte Jemand von hinten an. Ich drehte mich zu ihm meine Augen weiteten sich das konnte doch nicht sein da, stand mein Ex Hide und neben ihm zwei meiner früheren Mobber Akama und Miko. Was mach ich denn jetzt hier? "Na das wir uns hier wieder sehen Kirishima." "ähm...was...was wollt ihr von mir?..." "Naja ich wollte dich nur wissen lassen das wir nun auch auf die UA gehen genau wie du." Hide grinste Akama zog mir an den Wangen. "siehst ja noch hässlicher als sonst aus! haha." die Drei fingen an zu lachen. "bis morgen Kirishima." Damit gingen Sie auch schon aber, nun hatte ich Angst,Angst morgen in die Schule zu gehen. Angst vor den Dreien. "Hey Mädels! Lasst uns wieder zurück gehen." Die Beiden liefen zu mir. "nagut...Hey Ejirou wer, waren diese Typen? die sahen nicht gerade nett aus." "Ach das waren nur Bekannte mehr nicht keine sorge." Ich lächelte und zusammen liefen wir gemütlich zurück,wo ihre Mutter und meine schon warteten. "kommt wir müssen los." die Mutter von Beiden stieg in ihr Auto und hinterher die zwei Mädchen. Ich und meine Familie verabschiedeten uns und gingen dananch rein. Ich ging sofort ins Bad um mir dieses hässliche Make-up zu entfernen. Ich ging danach zu meiner Mutter. "Mama mir geht es nicht so gut kann ich morgen bitte zuhause bleiben?" Sie musterte mich. Sie hielt mir eine Hand auf die Stirn. "Solange du noch kein Fieber hast kannst du in die Schule gehen." "hm ok." ich ging hoch in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. "ich sollte einfach schlafen gehen." ich zog die Decke über mich und schlief diesmal relativ schnell sogar ein.

Nächster Tag an der Schule

Bakugou wartete auf mich am Tor der Schule mit einem Koffer. Denn ich selbstverständlich auch mit dabei hatte da, wir heute denn Tag frei hatten um unser Wohnheim anzusehen und unsere Zimmer einzurichten. Die Lehrer sagten wir sollten nur Klamotten mitnehmen und das was wir noch so am Nötigsten bräuchten den Rest organisiert die Schule. "Hey Bakubro!" begrüßte ich ihn lächelnd. "du bist zu spät." "tut mir le-" wollte ich mich entschuldigen. "ist schon ok lass uns jetzt gehen." ich nickte als Antwort und wir liefen zum Wohnheim was, wir jetzt als unser neues Zuhause sehen konnten. Ich sah es eher nur als Unterschlupf für die Zeit hier. Wir waren schnell da, da es auch nicht weit entfernt war. Die Anderen warteten schon. "Hey da seid ihr ja endlich." kam es von Izuku. "Halt deine Klappe! du drecks Nerd!" Izuku wurde gleich ruhig. "wir wollten Alle zusammen rein gehen, deswegen haben wir auf euch Beide gewartet." "ich hab gesagt klappe Nerd!" knurrte Baku und wollte auf Izuku zu gehen doch, ich hielt seinen Arm fest. er schaute mich an. "beruhig dich Bakubro! Er meinte es nur freundlich." ein kurzes knurren seiner Seitz und ich ließ seinen Arm los. ich spürte diese Blicke, die auf mir lagen sie machten mich verflucht nochmal echt nervös."ähm...können wir?" "oh äh ja komm lasst uns rein gehen." damit machten wir uns alle auf den Weg nach drinnen wo Aizawa wartete. "endlich seid ihr mal da." begrüßte dieser uns und erklärte uns alles am Ende sagte er nur ein einfaches. "bis morgen." und verließ das Gebäude. "Baku willst du dann mit in mein Zimmer kommen da, könne wir ein bisschen zocken." "ne lass mal. Ich bleib in meinem Zimmer. Ich will meine Ruhe." "hm. Nagut ...oder ich komm zu dir." "du verstehst echt nicht was heißt ich will meine ruhe oder?" "Nö." grinste ich woraufhin er seufzte. "Dann bis später." Damit ging ich mit meinem Koffer nach oben. Ich und Baku waren in der selber Etage. Ich betrat mein Zimmer und wow es sah genauso aus wie mein Zimmer Zuhause, Wie haben die das hinbekommen? Naja eigentlich doch egal. Ich schloss meine Tür auf und fing an meine Klamotten in meinen Schrank ein zu räumen. Ich freute mich schon auf Baku. Ich mochte Ihn eigentlich zugegebener maßen mehr, als bei einer Freundschaft auch, wenn ich ihn noch lange nicht kenne. Nachdem ich fertig, war räumte ich noch meinen Koffer weg und machte mich auf dem Weg in Bakus Zimmer. Ich klopfte an seiner Tür. "komm rein shitty hair." Vernahm ich und öffnete die Tür. "Hey!" lächelte ich. Er lag auf seinem Bett und schaute zu mir. "Du kannst ja auch alleine zocken. Ich hab keine Lust." "Alleine macht es doch garkeinen Spaß." meckerte ich leicht. "Na und nicht mein Problem!" Er drehte mir seinen Rücken zu. Ich aber wollte das Er mitspielte, also werde ich ihn einfach solange ärgern, bis er mehr oder weniger freiwillig mitspielt.

Liebe über den Tod hinausWo Geschichten leben. Entdecke jetzt