Kapitel 4

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Kirishimas sicht

Nach dem Training gingen wir uns umziehen.Ich natürlich als letztes. Uns wurde gesagt das wir morgen Zeit hatten unsere neuen Zimmer im Wohnheim zu beziehen. Ich rannte zu Baku,als ich ihn schon zum Eingang laufen sah "Hey Baku! Warte auf mich!" er blieb nicht stehen,er schaute nichtmal zu mir oder so. "Baku?" nun war ich bei ihm er hatte kopfhörer. "Hey Baku?" ich stupste ihn an. "was is Shitty hair?" "wollen wir zusammen laufen?" "meinetwegen." "alles ok oder ist es wegen dem training weil wir verloren hatten?" ins schwarze getroffen. Er schaute mich an "wäre dieser drecks Deku nicht hätte ich locker gewonnen. Er hat die ganze Zeit auch mich herab gesehen...DAS KOTZT MICH AN!" ich legte mein Arm über seine Schulter und zog ihn etwas näher zu mir. "brauch es nicht beim nächsten mal machst du ihn fertig ja?" "ja klar!" als wir bei meinem Haus ankamen wartete Baku noch bis ich rein ging. Ich kramte in meiner Tasche nach meinem Schlüssel herum,jedoch fand ich ihn nicht. Scheiße! "Baku?..." "hm?" "ich hab meinen Schlüssel vergessen und es ist niemand bei mir Zuhause...könnte ich vielleicht mit zu dir kommen?" Er schien zu überlegen,aber gab mir mit einem Nicken die Zustimmung das ich darf. Also liefen wir zu ihm. Wo uns seine Mutter auch schon begrüßte. Wow Sie sah fast genauso aus wie Bakugou nur in Weiblich. "Da bist du ja endlich mal!" Sie gab ihm einen Klaps auf den Hinterkopf. "oh ähm Hallo. Ich bin Kirishima." Sie schaute zu mir. Lächelte mich freundlich an. "Ich freu mich dich kennen zu lernen Kirishima. Du kannst mich Mitsuki nennen." Sie war so freundlich zu mir. Man hörte Baku genervt knurren. "komm shitty hair!" ich nickte nur und folgte ihm eine Treppe hoch,die in sein Zimmer führte. Ich schaute mich um. Sein Zimmer war echt schlicht gehalten das gefiel mir irgendwie. Er legte sich auf sein Bett und schloss sogleich auch seine Augen. "Hey Shitty hair,wieso wolltest du damals dich umbringen? ich versteh es nicht so ganz weisst du. Erzähl es mir bitte." ich setzte mich neben ihn auf sein Bett. "ähm...Also naja ich hatte einen Streit mit meinen Eltern und-" ich musste mich kurz selbst unterbrechen mit einem schlurzten ehe ich weiter sprach. "ich bin raus geflogen. Es...es war einfach alles zu viel...für mich. Weisst du..." mir waren Tränen in meinen Augen auf gestiegen,die ich aber sofort wegwischte. Ich dachte doch eigentlich das alles wäre ein Neuanfang. Naja aber Kirishima falsch Gedacht. Irgendwie geht alles schonwieder  bergab. Baku setzte sich auf. Ich sprach mit zu boden gerichteten Blick weiter "...mein Ex-Freund hat mich mehrfach betrogen und ich hatte es noch nicht einmal bemerkt. Jeder Mensch hätte dass, doch bemerkt nur ich natürlich nicht und dann noch in der Schule da, haben mich immer wieder Leute fertig gemacht nur weil ich auf Jungs stehe." ich schaute zu Baku. Meine Tränen konnte ich schon lange nicht mehr stoppen. "was ist denn so schlimm wenn ein Junge auf andere Jungs steht?" fragte ich verzweifelt.

Bakugous sicht

Ich konnte es nicht fassen,was Kirishima schon alles hinter sich hatte. Ich weiss es ist nicht meine Art aber, ich nahm ihn in meine Arme. Er brauchte gerade jemanden und der,war unmittelbar ich. Ich kenn ihn zwar noch nicht gut und lange aber,er war, anders als die Anderen aus der Klasse. Er war nicht so unendlich nervig. Weswegen ich ihn mochte und ihn erlich gesagt zu einen meiner Freunde zählen konnte auch wenn, ich das nimmals zugeben würde. Aber schließlich antwortete ich ihm. "Es ist überhaupt nichts schlimm auf Jungs zu stehen ok? Und ganz erlich dein Ex hat dich einfach nicht verdient wenn, er sowas abzieht mit dir." er nickte leicht und lehnte sich gegen meine Schulter. Ich hatte nichts dagegen. Ich verwuschelte seine Haare. Er sah aus als, wäre er gerade aufgestanden. "Hey, an der Schule wirst du von Niemandem fertig gemacht. Und wenn, werde ich diesen Typen eine Lektion erteilen." "Nagut, aber bitte versprich mir das du nimmals Jemanden erzählst das ich schwul bin. Ok?" ich gab ihm mein Versprechen. Er lächelte nun wieder dass, freute mich den das traurige Gesicht passte einfach nicht zu ihm.

Liebe über den Tod hinausWo Geschichten leben. Entdecke jetzt