Kapitel 10

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Kirishimas sicht

Nach einer Zeit hatte ich mich langsam beruhigt. Ich versuchte meinen Kaputt getretenen Schrank noch auf zu stellen, aber es war sinnlos. Ich entschied einfach Duschen zu gehen und einfach schlafen zu gehen. Dass, tat ich, dann auch. Aber gerade, als ich mich auf mein Bett gelegt hatte klopfte es an meiner Tür. Ich begab mich zur Tür. Es war Denki, "Hey Bro! Ist alles in Ordnung? Es war ziemlich laut hier oben." "Ja klar! alles gut! Mach dir keine Sorgen Bro!" " Nagut. Willst du vielleicht mit runter kommen mit uns einen Film schauen?" "Mein danke vielleicht nächstes mal." Er nickte "Dann bis morgen Bro!" "Ja. bis Morgen! Damit schloss ich die Tür wieder und ging schlafen, aber lange hielt mein schlaf nicht an, denn ich wurde von stöhnen geweckt. Es war mir klar woher es kommt. Ochako und Bakugou. Ich hielt mir mein Kissen um meine Ohren in der Hoffnung ich würde es nicht mehr hören. Aber falsch gedacht Kirishima. Es brachte nämlich rein Garnichts. Ich konnte es nicht lange aushalten. Der Gedanke wie die Beiden gerade rummachten  brachte mich fast zum kotzen. Wie kann man nur so schnell herunterfallen, wie ich? Ich nahm mir einfach meine Bettdecke und mein Kopfkissen und entschied mich unten auf der Couch zu schlafen. Damit begab ich mich nach unten und legte mich auf die Couch. Ich versuchte nun da, zu schlafen, aber es funktionierte nicht mehr. Immerhin hörte ich dieses Stöhnen nicht mehr. Wenigstens ein was gutes. Dass, heißt dann wohl auch dass, die Beiden zusammen sind. Tränen sammelten sich in meinen Augen und flossen nun meine Wangen hinunter. Wieso, tut er mir sowas an? Wieso, den ich hab doch nichts falsch gemacht oder hab ich das doch? Aber wieso, macht er mich dann, denn noch darauf aufmerksam? Bin ich wirklich so dumm dass, ich es gar nicht mitbekommen habe? Dass, er mich darauf aufmerksam gemacht hat. Ich verkroch mich in meine Bettdecke. Mein Kopfkissen hatte ich an mich gedrückt. Meine Arme fingen an zu kribbeln. Ich will es nicht tun. Dieses kribbeln soll aufhören! Ich verkrampfte mich und drückte das Kissen stärker an mich ran. Zu meinem Glück l hörte es langsam auf und ich kam zur Ruhe. Ich schlief nach gefühlten Stunden sogar wieder ein. Leider wurde ich durch ein Rütteln an meiner Schulter wach. Ich öffnete meine Augen und schaute den gelbhaarigen Jungen an. Auch genannt  Denki. "Lass mich schlafen!" Grummelte ich und drehte ihm meinen Rücken zu. 

"Hey sei mal kein Morgenmuffel! Lass uns was unternehmen." "Nein danke." "nicht mal einen Film schauen?" "nein!" "gut dann, schau ich halt allein einen Film!" Er setzte sich einfach auf meinen Rücken und macht sich nun auf mir breit, um gemütlich zu liegen. Was fällt ihm ein? Was sollte dass, von ihm? Ich seufzte. Naja eigentlich ist es doch egal oder? Ich drehte meinen Kopf Richtung Fernseher und entschied mich einfach mit zu schauen. Vielleicht lenkt es mich von meinen ganzen Gedanken ab. 

Liebe über den Tod hinausWo Geschichten leben. Entdecke jetzt