kapitel 9

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Kirishimas sicht

Irgendwann klopfte es an meiner Tür. "Shitty hair du hast deine Tasche vergessen." Ich stand seufzend auf. Ich hatte wirklich gerade kein bock. Keinen bock auf alle Anderen, dennoch machte ich die Tür auf und nahm mir meine Tasche. "danke." ich wollte die Tür wieder zumachen, doch Bakugou stellte seinen Fuß dazwischen, was mich zum auf schauen brachte. "Nächstes mal haust du nicht einfach ab! Den Typen  hab ich mir vorgeknöpft. Der wird dir nichts mehr tun." ER HAT WAS GEMACHT?! Fassungslos schaute ich ihn an. "Wieso? Wieso hast du dass, gemacht?!" fragte ich ihn aufgebracht. "Ey! ich wollte dir nur hel-" ich unterbrach ihn. "Du hast damit alles nur schlimmer gemacht! Und jetzt geh aus meiner Tür!" "Hey! Kiri der wird dir nichts mehr antun! Glaub mir doch!" ich war echt frustriert, dazu auch sehr wütend musste ich zugeben. "Ach nein?! Ich hatte das schon durch! Und nochmal schaffe ich dass, nicht. Aber  hey! Der liebe Bakugou Katsuki muss sich ja wieder einmischen!" schrie ich ihn an und schubste ihn aus meinem Türrahmen in dem er gerade noch stand. Ich knallte die Tür zu. "Pff. Dann nimm meine scheiß Hilfe halt nicht an. Du verdammter Idiot!" wieso musste er sich auch einmischen? Was hatte ich ihm denn getan dass, er mich so betraft?. Jetzt werden sie nur noch schlimmer. Ich sank an der Tür nach unten. Es war still. Bakugou war, aber noch vor meiner Tür. Immerhin hatte man keine Schritte weggehen gehört. "Lass mich bitte rein Kirishima." Kam es nun von Bakugou. Nein danke! Aber ich kann gerade echt auf ihn verzichten auch wenn, ich ihn liebe. Ich gab ihm keine Antwort und da, kam auch schon die stimme Ochakos. Diese Stimme die mich nur noch mehr aufregte. Sie fragte, was los sei. Doch Baku sagte ihr nichts. "Hast du mit Kirishima Streit?" "Ja." "Komm wir gehen in dein Zimmer und du erzählst mir warum, ihr gestritten habt." Ich begann zu schlurzen und zog meine Beine an mich. "Ich hasse sie! Ich hasse sie!" Sie nimmt ihn mir weg. Baku verbringt nur noch Zeit mit ihr. Vernachlässigt mich total dass, macht mich Wütend. Die Wut packte mich und ich schlug mit voller Wucht gegen meinen Schrank, aber das, reichte nicht. Ich nahm ein Kissen und schmiss es weg. Das Kissen knallte gegen eine Vase, die Ich in mein Zimmer gestellt hatte. Ich schmiss meinen Schrank um. Ich war komplett in meiner Wut gefangen. Der Schrank knallte fast gegen das Fenster. Ich trat immer und immer wieder auf meinen Schrank ein. Dieser Wutanfall verließ mich langsam und ich sank erneut zu Boden. Was ist bitte aus mir geworden?

Liebe über den Tod hinausWo Geschichten leben. Entdecke jetzt