Kapitel 19

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Kirishimas sicht

Ich ging also nach oben in mein Zimmer. In mein Bad und holte die Klinge aus dem Badeschrank. Ich machte das Wasser an, was nun in die Badewanne lief. Ich füllte die Badewanne ungefähr bis zur hälfte. Ich glaub ich muss mich endlich trauen ihm es zu sagen und, dann werd ich es endlich beenden. Ja das ist das letzte was ich mir noch in meinem Leben wünschte. Ich legte die Klinge auf den Rand der Badewanne und verließ das Bad um zu Bakus Zimmer zu gehen, wo ich an klopfte. Mir wurde auch aufgemacht."was willst du?" fragte er genervt "ich wollte dir noch etwas sagen." "achja und was wäre das?" "ich wollte dir sagen da-" "komm endlich zum punkt!" unterbrach er mich. Ich atmete tief ein und aus und kniff meine Augen zu und sagte es nun einfach. "Bakugou ich liebe dich! Ich weiss dass, du mich nicht liebst und mich hasst wegen dem mit Ochako, aber du glaubst mir eh nichtmehr. Ich möchte mich dennoch bedanken dass, ich mit dir diese tolle Freundschafft hatte. Ich werde diese Zeit nichtmehr vergessen. Ich danke dir einfach." Langsam öffnete ich meine Augen und schaute in Bakus Gesicht. Er sagte nichts und schaute mich einfach nur an. In seinem Blick war,aber kein Hass mehr eher etwas sanftes, aber das war nur kurz so. "Du liebst mich?" fragte er leise nach, woraufhin ich nickte. "Ich wollte es dir nur sagen.Ich hab mich nie getraut damals, als du mich gefragt hast in wem ich verliebt sei. Konnte ich es nicht sagen weil, du es warst. Ich wollte das alles nicht kaputt machen. Tut mir leid Baku." Er wollte etwas sagen doch ich ging schnell in mein Zimmer und schloss die Tür ab. Ich ging zu meinem Kleiderschrank und zog mir alte Sachen an. Nun ging ich ins Bad und legte mich in die mit Wasser gefüllte Wanne. Das Wasser war relativ warm. Ich musste mehrfach tief durchatmen, bevor ich die Klinge nahm und setzte sie an meinem Arm an. Ich zog diese nun durch meine Haut. Es tat unbeschreiblich weh, aber es war ein schöner Schmerz. Ich wiederholte es an meinen Anderen Arm. Das wasser hatte sich mittlerweile rot gefärbt. Ich zitterte und wurde immer müder. Dazu wurde mir auch immer kälter. Ich vernahm ein leises klopfen und einen knall daraufhin folgen. Schwach sah ich zur Badetür die aufflog. Ich konnte dennoch, aber nichtmehr wach bleiben. Ich wurde bewusstlos und hoffte einfach nurnoch das alles ein Ende hat und ich endlich Tod bin.

Liebe über den Tod hinausWo Geschichten leben. Entdecke jetzt