Kapitel 22

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1 Monat später

Bakugous sicht

Noch immer, war Kirishima nicht aufgewacht und ganz ehrlich so ganz ohne ihn fühlte ich mich echt verloren. Ich saß gerade wieder an seinem Bett und entschied mich meinen Kopf auf seine Brust zu legen, das hatte ich in letzter Zeit oft gemacht denn, wenn ich seinen Herzschlag spürte hatte ich Hoffnung, dass er jeden Moment aufwachen könne.

2  weitere Monate später

Er war noch immer nicht aufgewacht und es machte mich fertig. Ich konnte nicht mehr richtig schlafen, weswegen ich auch Augenringe bekam dazu aß ich nicht mehr richtig weil, ich nur noch bei Kirishima war. Er sollte einfach endlich aufwachen! Ich sprach manchmal mit ihm, wie es mir ging, aber selbstverständlich bekam ich leider keine Antwort, was mir klar war. Immerhin kann er schlecht reden, wenn er im Koma ist oder? Aufjedenfall fiel mir auf, dass Kirishimas Freunde nie kamen um ihn zu besuchen außer Denki. E kam einmal in der Woche vorbei, aber Mina und Sero nie. Das müssen ja echt gute Freunde sein. Herr Aizawa kam ins Zimmer. "Katsuki ich muss mit dir reden." Ich schaute zu ihm hoch. "über was?" "Kirishima." Er setzte sich gegenüber von mir und fing an zu reden. "Also Recoverygirl sagt, dass Kirishima jetzt schon mehr als 3 Monate im Koma liegt und es langsam sinnlos wäre in noch an denn Geräten am Leben zu lassen." Meine Augen weiteten sich. "Ihr wollt ihn töten! Das lass ich nicht zu!" "Katsuki wir wollen ihn ni-" "Doch ihr wollt ihn töten! Echt tolle Helden seid ihr! Raus aus Kirishimas Zimmer!" sagte ich schon fast schreiend.  Aizawa stand auf und ging zur Tür. "Morgen will Recovery girl die Geräte abschalten." sagte er immer noch ruhig trotz dessen lag trauer in seiner Stimme. Er ging nach draußen. Ich fing an zu weinen. "Was soll ich, den nun machen?!" Ich schaute Kirishima an und nahm ihn so gut es ging in meine Arme. "Ich will nicht, dass du einfach stirbst. Das können diese Bastarde nicht einfach so machen! Kirishima bitte du musst aufwachen! Bitte wach auf! Ich will nicht das sie dich sterben lassen." Schlurzte ich vor mich hin. "bitte wach doch einfach auf!" wiederholte ich ständig, wärend ich ihn weinend an meine Brust drückte. So viel wie in, denn letzten drei Monaten hatte ich noch nie in meinem Leben geweint. Das musste ich zugeben und soviel Angst hatte ich auch noch nie vor dem morgigen Tag. Ich werde ihn vor den Anderen beschützen! Sie können ihm nicht einfach die Geräte abstellen ,die ihm am Leben halten. Das geht nicht! Das ist unfair! Sie werden Kirishima morgen kein Stückchen näher kommen! Das schwör ich und dazu werde ich noch so lange bei ihm bleiben bis er wach werden würde, dennoch merkte ich das ich echt ziemlich müde war. Ich habe es! Ich verschließe die Tür. So nahm ich den Stuhl der neben dem Bett stand und verriegelte damit die Tür. "So! Nun kommen diese Monster hier nicht mehr so einfach rein." Redete ich zu mir selbst. Ich legte mich vorsichtig zu Kirishima ins Bett und drückte ihn fest an mich, sodass ich ihn auch ja nicht mehr los lies. "ich hoffe es ist in Ordnung, dass ich mich zu dir gelegt habe. Ich will dich beschützen vor den Anderen. Sie wollen einfach deine Geräte abschalten. Die haben Alle keine Ahnung. Ich weiß immerhin, dass du noch da bist!" Sprach ich zu ihm und machte nun meine Augen zu. Um ein zu schlafen was mir auch schnell gelang.

Liebe über den Tod hinausWo Geschichten leben. Entdecke jetzt