Percy Jackson Gefährte von Chaos. (Crossover) *Pausiert*

Apollo

Percy Pov:

"Herzlichen Glückwunsch ihr zwei. Möget die Götter euch euren Segen geben." "Danke Chiron." "Bitte sehr. Ach ja Percy du wolltest ja das ich Apollo rufe nicht? Gut." Er nahm einen Drachmen aus der Schreibtischschublade. "Oh Iris Göttin des Regenbogens nimm mein Opfer an und zeige mir Apollo auf dem Olymp." Dort saß der Gott des Lichts, der Weissagung und der Künste, insbesondere der Musik, der Dichtkunst und des Gesangs, außerdem der Gott der Heilkunst und des Bogenschießens. 

"Apollo?" Alle Köpfe drehten sich zu uns um. "Percy? Ist etwas passiert? Gehts es dir gut?" " Ja mir geht es gut  aber kannst du trotzdem bitte mal her kommen und Lady Athena Sie bitte auch?" "Tche warum sollte ich zu dir kommen Perseus!" "Lady Athena ich bitte sie es hat etwas mit dem Versprechen meiner Mutter zu tun." "Mit Sally?" "Ja." "Hah na gut aber wehe es ist nicht wichtig Perseus!" "Ich heiße Percy!" Mit einer Handbewegung war der Thronsaal verschwunden und mit ihnen die Olympischen Götter. 

Wir alle schlossen die Augen als ein Blendendes Licht erschien. Immerhin wollen wir nicht Blind werden. Dieses Licht bedeutet das die beiden gerufenen Götter anwesend sind. "Nun Perseus was soll ich hier und wo ist meine Tochter!" "Warte Athena. Percy warum hast du mich gerufen?" "Jace T-Shirt aus." Er tat was ich sagte und war nach einer Minute Oberkörper frei. Apollo zog erschrocken die Luft ein den er konnte die Narben erkennen. "Ich habe die Größten Wunden versucht zu heilen es gelang mir zwar sehr gut aber sie sind nicht hundert Prozentig verschwunden. Kannst du sie heilen. Diese Narben stammen nicht von Kämpfen mit Monstern oder einem Krieg." 

"Jason woher hast du solche Narben, ich kann Wörter erkennen schlimme Wörter." "V..von Piper. Sie denkt ich hätte etwas mit Percy am laufen was aber nicht stimmt. Sie schlägt mich, verletzt mich und sagt auch noch das ich es verdient habe. Ich habe sie geliebt und sie noch nie betrogen oder gleichzeitig eine andere geliebt und das gilt auch für Jungs. Sie...sie macht mir mittlerweile mehr angst als Dad wenn er wütend ist." "Oh oh das ist garnicht gut! Ich werde die Narben heilen. Vorsicht es könnte weh tun." 

Währenddessen sprach ich mit Lady Athena.  "Also sprich!" "Nun Lady Athena sie haben meiner Mutter versprochen mich nach dem ich in einem Internat zur schule gehe und sie abgeschlossen habe zu unterrichten." "Woher weißt du von diesem versprechen!" "Sie hat es mir gesagt. Sie stand nicht vor mir. ich habe sie wie in einem Hologramm gesehen und sie sprach zu mir." " Du lügst, ich will mit ihr sprechen sie hatte kein recht es dir zu sagen. Das hättest su nur erfahren dürfen wenn sie gestorben währe." 

Gerade wurde die Tür auf gerissen als ich Athena anfing anzuschreien. "VER-DAMM-TE SCHEIßE ICH DACHTE DU BIST DIE VER-DAMM-TE GÖTTIN DER WEISHEIT. DENK DOCH MAL NACH DU ACH SO SCHLAUE PERSON!!!! SIE IST TOD!! CHECKST DU ES JETZT?? HÄÄ NEIN IMMER NOCH NICHT?! SIE IST TOD TOD TOD!!!! ERMORDET WURDE SIE!! DU WIRST NIEMALS WIEDER MIT MEINER MUTTER REDEN KÖNNEN SIE IST TOD!!!! ICH WERDE SIE NIE WIEDER IN DEN ARM NEHMEN KÖNNEN!!! ICH KANN IHR NICHT MAL MEHR SAGEN DAS ICH SIE LIEBE!!!! ALSO SAG NIEMALS WIEDER ETWAS BEVOR DU NICHT NACH GEDACHT HAST!!!" 

Sie sah mich entsetzt an. Genauso wie die anderen fünf in diesem Raum. An der Tür stand Annabeth und kaum sah ich sie an kam sie schnellen schrittest auf mich zu. Jeder würde jetzt denken das sie mich umarmen möchte. Aber nein kaum stand sie vor mir schlug sie mir schon ins Gesicht. "Hey!! Rede nie wieder so mit meiner Mutter!! Pech dann ist deine halt verreckt na und das interessiert hier doch sowieso niemanden!!"

Toll mir lief jetzt wieder eine Träne die Wange hinab. Ich sah sie ohne Emotionen an. "Ich mache Schluss mit dir. Erst betrügst du mich mit Jake. Jetzt machst du meine Mutter schlecht! Sie lebt nicht mehr also rede nicht schlecht von ihr! Geh raus wir sind hier etwas am besprechen! Also verschwinde gefälligst!!" "Per...percy!!! Du kannst doch nicht einfach so Schluss machen Spinnst du!!!" "Du siehst doch das er das kann und jetzt verschwinde hier!" "Nico du auch? Was habt ihr den jetzt alle wieder!!! Ich spinnt doch!!! Apollo na los prüfe was mit denen nicht richtig läuft....hörst du schlecht ich sagte du sollst die beiden untersuchen!!!!!" 

Jason packte sie am Haarschopf und zog sie raus. Um die Hütte hatten sich schon schaulustige Halbblute versammelt. Jason schmiss Annabitch einfach so raus und schrie die anderen an das sie verschwinden sollen. Danach setzte er sich an seinen platz und lies sich weiter von Apollo begutachten. Auch ich setzte mich wieder. Mir war einfach nur schlecht. Sie hat es nicht mal bestritten. Was für eine Person echt ey!

"Perseus es tut mir Lied..." Erschrocken sah ich auf. Ich hatte damit gerechnet das sie mich anschreit weil ich erst sie und danach ihre Tochter angeschrieben und angemotzt habe, aber mit einer Entschuldigung habe ich wirklich nicht gerechnet!" "Was...was tut ihnen leid." "das mit deiner Mutter. Mir tut es leid das ich sie angezweifelt habe. Ich dachte sie hat dir einfach so davon erzählt ich habe dich nicht mal ausreden lassen. Außerdem möchte ich mich für Annabeth entschuldigen ich weiß nicht was in sie gefahren ist. Sie hat sich noch nie so benommen. Ich wollte mich auch für mein verhalten entschuldigen, ich habe dich all die Jahre gehasst und verurteilt für überhaupt nichts. Ich hatte unrecht und es tut mir leid das ich eben einfach geredet habe ich hätte Nachdenken sollen." 

Ich sah sie sprachlos an. "Danke Lady Athena. Aber sie brauchen sich nicht zu entschuldigen Annabeth kann tun und lassen was sie will, sie muss nur mit den Konsequenzen klar kommen die dann auf sie warten. Eine der Konsequenzen war das ich mich eben von ihr getrennt habe.  Die anderen werden kommen oder eben nicht. Ich liebe sie aber sowas geht garnicht. Ach ja zurück zum versprechen." Ich wischte mir die Tränenspur weg. 

" Ich möchte das sie nicht nur mich alles lehren was sie wissen sondern die anderen drei hier auch. Sie  drei werden mich ab heute immer und überall hin begleiten."