Ich konnte nicht aufhören an sie zu denken, obwohl es jetzt schon fast zwei Stunden her ist, dass wir miteinander gesprochen hatten. Ich musste immer wieder Lächeln, wenn ich mir das Bild von ihr ins Gedächtnis rief, wie sie fest eingewickelt in ihrer Decke saß, um sich vor der kälte zu schützen und mich anlächelte. Eigentlich, lief dieser Tag für mich wie perfekt, wäre da nicht die Sache mit Finn, die ich immer noch nicht ganz verdrängt habe. Für mich sah diese Umarmung nämlich etwas zu leidenschaftlich aus. Oh Gott, was passiert nur mit mir, bis vor ein paar Wochen, war ich noch der gefürchtete Kylo Ren, der sich nichts aus Gefühlen machte und jetzt. Ich dachte noch ein paar minuten darüber nach, bis mich doch tatsächlich der eingebildedste General, namens Hux es wagte mich zu kontaktieren und zu fragen wo ich denn stecke und ob ich wohl die Freiheit besäße mich zur Basis zurückzubewegen. Lächerlich. Ich wimmelte ihn relativ schnell ab, indem ich ihm sagte, dass ich mich längst auf dem rückweg befand und deswegen auch nicht weiter von ihm gestört werden möchte. Ich war natürlich nicht auf dem Rückweg, sondern auf dem Weg Richtung Hoth. Ich flog lieber jetzt schon los, da ich jetzt vom einem Ende der Galaxis ins andere fliegen musste. Ich gebe also die Koordinaten ein und legte mich dann schlafen. Nach Wochen, hatte ich endlich wieder mal einen Traumlosen und sehr erholsamen Schlaf. Als ich am Morgen aufwachte, fühlte ich mich schon fast wie neu geboren. Ich war so erholt, wie schon lange nicht mehr und war auf dem besten weg Rey wieder zusehen, was mich sowieso immer freute. Der restliche Tag verlief ziemlich ereignislos, weil ich nur darauf wartete endlich an meinem Ziel anzukommen. Dann, nach einer halben ewigkei,t in der ich mich ziemlich gelangweilt habe kam ich endlich an. Meine Annspannung stieg, als ich aus meinem Schiff trat und in die eisige kälte Hoths eintauchte. Ich hatte mir extra meinen Pullover und meinen dicken Umhang angezogen, um nicht allzu sehr zu frieren. Inzwischen war ich beim Felsen angekommen und es fing leicht an zu schneien. Ich wartete npch ein paar Minuten und rief dann in gedanken nach Rey, sie schien auch schon auf dem weg zu sein denn sie antwortete das sie gleich da sei. "Was schätzt du wie lange du noch brauchst es wird hier langsam ziemlich ungemütlich fragte ich sie" ihre antwort war"nicht mehr lange höchstens zwei Minuten ich bin gleich am felse..... Die Verbindung brach ruckartig ab, da musste etwas nicht stimmen sie konnte nichtmal ihren Satz zu ende bringen. ich versuche sie zu erreichen "Rey?" "gehts dir gut" "Rey" langsam wurde ich panisch "bitte antworte" "Rey!" "REY!" letzteres schrie ich nicht nur in Gedanken sondern auch in der Realität. Das schlimmste daran war nicht das sie nicht antwortete sondern das ich sie nicht mehr spüren konnte und was dies in den meisten fällen bedeutet möchte ich einfach nicht wahrhaben. Ich konnte hier nicht länger stehen und hoffen das sie kommt ich muss etwas tuen und das dringend. Ich lief oder besser gesagt rannte jetzt zu dem Punkt an dem sie mit mir gesprochen hatte bevor die Verbindung abbrach. Dort angekommen sah ich ein totes Reittier, mit dem sie wahrscheinlich hierhergekommen ist und daneben. Schleifspuren. Nein bitte nicht das kann nichts gutes heißen. Ich sah keine andere Möglichkeit als den Spuren zu folgen und sie auf diese Weise zu finden. Die Spuren führten mich zu einer Höhle soweit ich es erkennen konnte da es nun doch sehr stark anfing zu schneien. Die Höhle schien nicht von Menschen oder ähnlich intelligenten Wesen bewohnt zu sein, was mich schonmal etwas erleichterte. Als ich dann ans Ende der Höhle gelangte hörte ich Geräusche und sah Rey Kopfüber von der Decke hängen. Sie schien nicht tot zu sein sondern nur bewusstlos da ich sie inzwischen wieder Spüren konnte. Das einzig beunruhigende an der Sache ist der riesen Yeti der schräg hinter ihr sitzt und etwas isst, von dem ich lieber nicht wissen möchte was es ist. Ich überlegte mir kurzerhand einen Plan wie ich Rey unbeschadet hier raus bekam und legte dann auch schon los. Ich schlich mich von hinten an den Yeti ran und durchstach sein Fell und Körper mit meinem Lichtschwert. Dieser ging lauthals zu Boden. Dann wandte ich mich sofort Rey zu und überlegte kurz wie ich sie dort herunter bekam. Ich holte mit meinem Lichtschwert aus und schlug das Eis an ihren Füßen weg weswegen sie auch unmittelbar danach in meine Arme viel. Ihr schien es nicht so gut zu gehen da ihr die Kälte anscheinend doch mehr zusetzte als sie zugab. Ich trug sie also aus der Höhle heraus und wollte sie zurück zu meinem Schiff bringen doch der Sturm war nun so Stark geworden das ich die Hand vor Augen nicht mehr sah. Ich wollte grade zurück in die Höhle als ich von drinnen ein bedrohliches Grollen hörte und ich dann doch beschloss den weg zum Schiff zu finden. Doch ich irrte nun seit fast 20 min. mit Rey in meinen Armen umher ohne auch nur einem blassen schimmer wo das Schiff sein könnte. Dann sah ich eine kleine Felsniesche die greade groß genug für uns beide aussah, weswegen ich sie auch sofort ansteuerte. Dort angekommen merkte ich wie unterkühlt Rey ist weswegen ich beschloss sie kurzerhand auf meinen Schoß zu ziehen und meinen Umhang um uns beide zu schlingen. So verharrten wir dort bis ich einschlief.
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The Last Order/ a Reylo ff
Fanfiction!!!Enthält spoiler aus teil 9!!! Alle Charaktere und damit die Rechte gehören zu Star wars Eine Geschichte von gut und böse, Schatten und Licht und einer ganz besonderen Verbindung zwischen zwei Personen.... Eine Reylo fanfiction Möge die Macht mit...