5 Jahre Später

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Ich stand vor dem Spiegel und kämmte meine wiederspänstig langen blonden haare zu einen Ferdeschwanz zurück, entschied aber dann doch meine Haare offen zu tragen da  dies mir einfach viel besser steht. Ich schminke meine Augen mit einen silbernen liedschatten der perfekt zu meinem silber-grünen Slytherinumhang passte. Langsam hatte ich mich gewöhnt in Slytherin zu sein. Es war nicht so schlimm wie früher aber dennoch galt ich in meiner Familie immer noch als das schwarze Schaf. Es war anfang des 6. Schuljahres in Hogwarts. Zusammen mit Amycus carrow war ich vertrauens schüler geworden. Am Vortag habe ich die neuen Erstklässler in den Gemeinschaftsraum geführt und ihnen ihre Zimmer gezeigt.  Ich drehte mich zu meiner besten freundin Narcissa um die gerade Mascara auftrug . Narcissa war schlabk und im gegensatz zu mir groß. Ihre schulter langen Haare hatte siw zu einem Dutt gebunden und ihre grauen Augen sahen mich nun direWir waren im selben Jahrgang.  In der ersten klasse kannten wir beide keinen au ßer ich Sev und Lily und Narcissa ihre Schwester. Narcissas Schwester war ein jahr älter als wir und hies Bellatrix Lestrange. Sie wsr mindestens genauso hübsch wie Narcissa wenn nicht sogar noch hübscher. Üblicherweise hing Bellatrix  mit der Gruppe von Leuten rum die die anderen Schüler tyranisierten.  Am liebsten jedoch die kleinen Schlammblüter aus Griffendore. Ihr Anführer war Tom Riddle. Artuhr hatte inzwischen eine etwas rundliche Frau geheiratet und ich bin auch schon ein paar mal Tante geworden.Insgesammt habe ich 7 Neffen und das achte Baby war schon auf dem Weg also Molly war im ersten Monat schwanger. Mit Severus war ich auch noch gut befreundet. In den Ferien unternahmen wir sehr viel,  bei ihn fühlte ich mich immer gut und sorgenlos.  Ich sah auf die wir hatten noch fünf minuten f*** fluchte ich und Narcissa sah mich überrascht an "wir haben nur noch 5min! Der Professor wird uns umbringen!!! " jetzt fluchte auch sie wir schnappten unsere Taschen und rannten los. Vor der Tür zum Zaubertränke zimmer blieben wir stehen. Ich sah zu Narcissa und öffnete die Tür. Alle Blicke waren auf uns gerichtet und vorne an der Tafel stand ein wütender Professor Slughorn,  der es gar nicht schätzte wenn man zu spät kam....

Behind Blue EyesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt