Behind Blue Eyes

"Hallo Schatz"

Ich hielt mich schwer atmend an eine der Wände fest das war einfach viel zu viel für mich. Einzelne drähnen rannen mir über die wangen. "Engel" Tom wollte mich in den Arm nehmen doch ich stieß ihn weg. "Nein !" Schrie ich mit greller schmerverzehrter stimme "Nein! Fass mich nicht an!" Ich kann es mit den Baby ihn nicht sagen es wäre nur in Gefahr in seiner nähe und ich bin es auch. "Serena" er klang verunsichert. "Nein Tom! Ich kann nicht! Bitte wenn ich weiter mit dir Leben ich werde nie vergessen können was du getan hast! Lebwohl Tom! Ich kann es einfach nicht...." Ich drehte mich um ich wollte nur noch weg. Mit schnellen Schritten rannte ich den gang entlang. "Serena!" Schrie Tom mir nach. Aber ich rannte weiter. Als ich draußen war rannte ich immer noch ich weiß jetzt wohin ich will. So schnell ich konnte lief ich zum Quiditsch feld wo die Besen der Spieler. Ich schnappte mir einen, genau erkennen konnte ich nicht welchen ich genommen habe konnte ich nicht erkennen. Denn meine Sicht war von Tränen verschleiert. Nun flog ich über Hogwarts ins nirgendswo. Mir kam eine Idee wohin ich gehen könnte. In meinen Kopf formte sich langsam einen Plan.

Ich sprang an einen großen Feld von meinen Besen, er sollte weiterfliegen. Niemand soll erfahren wo ich bin... Auf einen kleinen Hügel erblickte ich ein Haus... ich wusste genau wessen es war... Mit schnellen Schritten lief ich auf es zu... Der besitzer war 2 Jahre älter als ich und ist immer noch so viel ich weiß in mich verknallt.  In einen der großen Spiegel die an der Tür hangen betrachtete ich mich meine Haare standen wild ab und meine Augen sahen rot geschwollen aus. Hoffentlich ist er noch so leichtgläubig wie früher! Einatmen ausartmen lächeln aufsetzen klopfen. Es dauerte eine minute bis die tür endlich aufging. Er wirkte verdutz mich hier zu sehen."Serena?".... Ich atmete noch einmal tief ein und aus. Von jetzt muss ich meine Rolle perfekt spielen. Ein kleiner Fehler und er wird mir nicht glauben.  Ich machte einen unsicheren Schritt auf ihn zu. Die Verzweiflung keine andere Wahl zu haben machte sich in mir breit.Ixh machte noch einen schritt der nun sicherer war. Als ich bei ihn war schlang ich meine Arme um ihn und hauchte in sein Ohr "Hallo Schatz!".....