Tage Ohne Tom

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Tag 1 ohne Tom: Es war der erste Tag ohne Tom und ich vetmisste ihn schon sehr. Ich kam mir wie ein Außenseiter vor, wie ich alleine durch die Korridore Hogwartsgeisterte ständig fragte ich mich wohin er gegangen war und was er tat. Aber die Antwort bekomme ich ja erst in vier Tagen...

Tag 2 ohneTom: Der zweite Tagwar genauso ereignislos wie der erste. Ich vermisste ihn immer noch schrecklich.

Tag 3: Ich wurde von den Magischen alarm Hogwarts mitren in der Nacht geweckt. Er bedeutete das alle Schüler in den Speisesaal kommen sollen. Murrend stand ich auf. Ich tapste schlafbetrunken auf die Flure die schon voll gefüllt waren. "Es sollen Dementoren angegriffen haben!" -" Nicht wahr?!" Überall konnte man die selben Gesprächsfetzte  aufschnappen. Die professoren versuchten die schüler auf schnellsten bahnen in den Speisesaal zu lenken. Der ganze Saal war voller Schlafmatrazen und Schlafzeug am anderen Ende des Saales erblickte ich Cissa die mir zuwinkte. Ich lief auf sie zu"hier ich habe dir hier einen Schlafplatz neben mir freigehalten." Als alle angekommen waren räusperte sich Professor Dumbledore und began mit seiner Rede an uns. Tag 3 Dumbledores rede: "Seit ruhig!" Augenblicklich verstummte die Menge von Schülern "Ihr wollt bestimmt den Grund wissen warum ihr hier seit. Es zu verstecken würde sowieso nichts bringen. Die Dementoren aus Askaban haben uns angegriffen. Ich bitte euch ruhe zu bewahren und hier zu schlafen bis die Gefahr vorüber ist und wir nicht mehr mit einen Angriff rechnen müssen." Tuscheln brach unter den Schülern aus. Man merkte wie eine Aura aus Angst sich im Speisesaal festsetzte. Professor Slughorn kam auf mich zu. "Professor dumbledore möchte noch einmal mit dir sprechen." Schweigend folgte ich ihn. Dumbledore saß auf den großen Schreibtischstuhl als Professor Slughorn weg wies er mich an gegenüber von ihn auf einen kleinen Sessel platz zu nehmen "Ich mach mir Sorgen Serena" began er auf seinen Gesichtzeichneten sich deutlich einpaarSorgenfalten ab " Da es schlimmer geworden ist und nun auch die Dementoren Hogwarts angreifen wollte ich dich fragen ob du mittlerweile weißt wer für die sache mit das Monster verantwortlich ist.  Oder ob du wenigstend einen Verdacht hast." Ich hatte einen aber ich wollte ihn nicht sagen denn ich liebe Tom! " Ja" sagte ich trozdem "Hagrid."

Tag 4: Am Morgwn des vierten Tages wurde Hagrid aus Hogwarts herausgeschmissen. Er tat mir leid obwohl ich ihn nicht leiden konnte. Naja was solls! Verträumt starrte ich weiter aus einen der großen Fenster von den Speisesaal als die Eltern der Muggelschüler hereinstürmten um ihre Kinder abzuholen.  Umso überaschter war ich als meine Eltern mich von hinten umarmten "oh gott zum Glück ist dir nichts passiert mein schnuckelbärchen!" Rief meine Mutter. Omg geht es noch peinlicher! Ich wurde wütend und schrie sogar noch lauter als meinw Mutter " Mum mir ist natürlich nichts passiert! Der Basilisk hats nur auf die dreckigen Schlammblüter abgesehen und die fucking Dementoren auch!" Hatte ich das gerade wirklich gesagt? Die ersten drehten sich zu mir um. Ich hatte gar nicht bemerkt wie sehr ich Slytherin ich geworden war! Oh nein! Ich merkte wie mein Vater laut nacht Luft schnappte. Die Augen meiner Mutter weiteten sich. "Nagut wie du willst es geht nur um den Mörder der Magier umbringt!" Meine Eltern verliesen den Saal. Eine Welle aus Angst durchfuhr mich. Mörder?

Tag 5: Niemand konnte so richtig schlafen. Alle hatten angst. Am fünften Tag durfte niemand das schloss verlassen. Auxh ich hatte Angst. Cissa und ich saßen nun schon seit einer viertel Stunde schweigend da immer wieder sah ich ungduldig zu Tür. Er muss doch irgendwann kommen oder? Lucius ging im Gang rasch auf und ab und murmelte etwas von "wenn ichs nicht tue dann tötet er mich". Ka was er damit meinte... Meine Anspannung wuchs immer mehr. Was wenn ihn etwas zugestoßen war. Beim nächsten umdrehen sah ich ihn. Sein Haar war vom Wind verweht und seine Augen suchten geduldig den Raum ab. Ich rannte auf ihn zu.  Leidenschaftlich küsste er mich." Ich habe dich vermisst Engel" raunte er mir ins Ohr. "Ich dich auch. Ich hatte Angst um dich wegen den Mörder! " Die Luft zwischen uns fühlte sich wie elektronisiert an. Er küsste mich noch einmal. Ich hielt mich auf distanz zu ihn. Mein Babybauch war schon um einiges größer geworden. Ich werde es ihn sagen. Jetz gleich! Jetzt sofort! "Schatz?  Ich muss mit dir reden." Er sah mich lange an ohne ein Wort zu sagen "Ok Engel ich muss dir auch noch was erzählen".

Behind Blue EyesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt