Pennywise.

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Theresa's Sicht

Patrick und ich folgten dem Fluss wo Ben langelaufen ist. ,,Wo ist dieser Fettsack?" Fragte Patick. Geräusche kamen aus dem Tunnel neben uns der in die Kanalisation führte. ,,Ich denke du hast deine Antwort." Sagte ich. Wir gingen in den Tunnel. Immer mehr Geräusche kamen. ,,Wir hören dich Titti." Er machte wieder ne Flamme. ,,Ich glaub nicht das du den ganzen verfluchten Tag hier unten bleiben kannst." Sagte er. Wieder machte er ne Flamme. ,,Das ist so ne Memme." Sagte ich. Aufeinmal tauchten vor uns gestalten auf. ,,Ihr habt uns gefunden, Patrick, Theresa. Ihr habt uns gefunden." Flüterten sie. ,,Da sind sie ja." Sagte ich Patrick machte wieder ne Flamme. Ich schrie auf. Das wahren nicht Ben oder irgendwelche der anderen. Das wahren Zombies. Auch Patrick schrie auf. Sie rannten zu uns und Attakierten uns. Mehrere tiefe Wunden bekam ich ins Gesicht was höllisch schmerzte. Ich stoßte die Zombies weg und stand schnell auf. Dan rannte ich weg. Patrick tat es mir nach. Ich kam bei einen Gitter an. Als Patrick hier auch ankam sagte er: ,,Scheiße." Ich hörte ein lachen von hienten. Ängstlich sah ich dahin. ,,Kletter durch die Gitterstäbe! Schnell!" Sagte er. Ich sah zu ihm. ,,Was? Und du?" Fragte ich. ,,Ich komme schon mit dehnen klar. Jetzt kletter durch das Gitter." Sagte er. Ich tat es. Als ich drüben ankam flog aufeinmal ein Ballon auf Patrick zu. Patrick nahm einen Baseballschläger und bewaffnete sich damit. Ich wich zurück. Der Ballon blieb stehen und platzte. Ein Clown stand da. Patrick schrie auf. Der Clown rannte auf ihn zu und griff ihn dan an. ,,Lauf schon!" Sagte er zu mir. Starr vor Angst sah ich wie dieser Clown Patrick tötete und anschließend auffraß. Dan sah er zu mir. ,,Wo willst du den hin Tree? Bleib doch hier. Dan lernst du fliegen. Wir alle fliegen hier unten." Seine Zähne wurden zu tausenden Reißzähnen. Ich sah den Clown ängstlich an. Dann wollte er auf mich zurennen. Ich schrie auf und rannte weg. Nach einer weile fand ich einen ausweg aus dieser Kanalisation. Mein Gesicht brannte immer noch wie die Hölle. Ich rannte durch den Wald. Bei einen Weg viel ich hien. ,,Ach du scheiße." Sagte Richi. Ich sah zu ihn. Da war der Club der Verlierer. Ich artmete heftig. ,,Tree?" Fragte Rebecca. Ich wollte aufstehen und wegrennen doch viel wieder hien. Ich rollte mich ängstlich zusammen. ,,Tree!" Sagte Rebecca. Sie schmiss ihr Fahrad zur seite und rannte zu mir. Als sie mich berührte schrie ich auf. ,,NEIN! NEIN!! LASS MICH INRUH!" Schrie ich panisch. ,,Tree." Sagte Rebecca. ,,FASS MICH BLOß NICHT AN!" Schrie ich zornig. ,,Becky was machst du da? Das ist Theresa. Sie gehört zu Henry Bowers." Sagte Stanley. ,,Seht euch dochmal ihr Gesicht an. Sie ist schwer verletzt. Wir können sie nicht hier so einfach liegen lassen." Sagte Rebecca. ,,Sie hat es nicht besser verdient. Sie hat Henry dabei geholfen als er mich geritzt hatte." Sagte Ben. Ich fing an Stark vor Angst zu zittern. Rebecca sah das. ,,Hey. Tree alles gut." Sagte sie. Sie wollte mich wieder berühren doch ich schreckte zur seite. ,,Becky sie macht uns was vor. Ich wette das Henry Bowers schon nach uns lauert. Sie will uns nur reinlegen." Sagte Richi. ,,Ach ja? Und wie erklärst du dir dan ihre Wunden und das ganze Blut in ihrem Gesicht?" Fragte Rebecca. ,,Lasst sie von mir aus hier. Aber ihr müsst dan nicht mehr mit mir rechnen. Egal was sie mir angetan hat. Wie gemeim sie zu mir war. Sie ist meine Schwester." Sagte sie. Ich zitterte immer noch. Mein Gesicht war Blutverschmiert. ,,Becky hat recht. Egal wie gemein sie zu uns war. Wir können sie nicht einfach hierlassen. Sie ist verletzt und braucht unsere Hilfe. Auf Bowers Hilfe kann sie glaube ich pfeifen." Sagte Eddie. ,,Ja. B-B-Becky. Nimm sie auf deinen Fahrad mit." Sagte Bill. Becky berürte mich an den Schultern. Sofort schreckte ich weg. Ich wollte gerade nicht das mich jemand anfasste. Sie hielt mir ihre Hand hien. ,,Tree. Komm." Sagte sie. Ich sah zu ihr. Dan runzelte ich meine Stirn und stand von selber auf. Ich stieg hienten auf ihr Fahrad. Sie sieg auch auf und fuhr los.

ES Kapitel 1 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt